Есть белый замок в белой тишине.
Виденья медленно скользят в пустых покоях,
По стенам вьется плющ в предсмертной боли,
И снегом занесло пути вовне.
Провисло небо, как сплошной разлом.
Мерцает замок. В нем по стенке белой
Тоска ведет рукой оцепенелой...
Стоят часы. Спит время мертвым сном.
Ein weißes Schloß in weißer Einsamkeit.
In blanken Sälen schleichen leise Schauer.
Todkrank krallt das Gerank sich an die Mauer,
und alle Wege weltwärts sind verschneit.
Darüber hängt der Himmel brach und breit.
Es blinkt das Schloß. Und längst den weissen Wänden
hilft sich die Sehnsucht fort mit ihren Händen...
Die Uhren stehn im Schloß; es starb die Zeit.