Bugarow Ivan : другие произведения.

G02. Il Communionismo -- Copy Me Please -- in German

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  • Аннотация:
    Das ist ein Artikel u:ber eine meiner vielen Ideen zur Verbesserung der Gesellschaft, na:mlich fu:r den Aufbau von /_freiwillig gewa:hlten Familien_/, aus dem einfachen Grund, dass die Familien aus der historischen Szene kamen, aber sie sind notwendig, wir sind soziale Tiere, eine Art von Gemeinden wird immer beno:tigt.


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===>*_IL COMMUN/_ION_/ISMO (Abhandlung U:ber Neue Art Von Kommunen)_*
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==>*_Von Ivancho Jotata, bekannt auch als Ochnavi Atatoj, Ivan Bugarow, Jotabash Giaurgi, Nostradamus Buladamus, und andere Klonen Namen_*
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-->[ Bemerkung: Ich wollte so viel dieser Artikel auf Italienisch schreiben, weil sie Gla:ubige sind, Katholiken, und den Kommunismus nicht verleugnen, und meine Idee eine Mischung aus Kommunismus und Kommunion von Gemeinden und so weiter ist, aber, bedauerlicherweise, mein Italienisch, sogar mit dem Hilfe von Computeru:bersetzern, ist im Moment nicht so gut, um etwas darauf zu schreiben. Vielleicht nach ein paar Jahren, wenn ich lange genug leben werde. ]
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-->*_-_Zusammenfassung_-_*: Das ist ein Artikel u:ber eine meiner vielen Ideen zur Verbesserung der Gesellschaft, na:mlich fu:r den Aufbau von /_freiwillig gewa:hlten Familien_/, aus dem einfachen Grund, dass die Familien aus der historischen Szene kamen, aber sie sind notwendig, wir sind soziale Tiere, eine Art von Gemeinden wird immer beno:tigt. So dass ich anfa:nglich mit der Motivation dieses Prozesses beginne, und was passieren wird, wenn wir diese Idee nicht realisieren. Dann erkla:re ich die Idee in groben Zu:gen, dann komme zu anderen, ho:heren Ebenen der Kommunisierung, dann zu den Vera:nderungen in unserem sozialen Leben, die mit der Einfu:hrung dieser Idee als Nebeneffekte erscheinen werden, und dann zu einer Diskussion (hier mit meinem Selbst) u:ber die Notwendigkeit von Religionen und wie sie im Zeitalter von Weltraumflu:gen und Handys aussehen mu:ssen. Aber, wenn Sie u:berzeugt Antikommunist sind, u:berspringen Sie besser dieser Artikel.
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-->[ The -_idea for illustration_- is in placing of one picture in a frame under the title and the author, which has to be square and probably 450 x 450 pixels (because I use usually 525 x 725 for the cover and then multiply by 3, when necessary). The picture is as follows: simple ink-drawing in one colour (light green or blue) and in thick strokes (nothing specially detailed, just a sketch), where is drawn a round table with one soup tureen in the center of it and cups with cutlery (say 5 pieces) around it. This is all, and the same picture is used for the variants in all languages. ]
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==>*_Inhaltsverzeichnis_*
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-->0. Einfu:hrung
-->1. Was ist die Notwendigkeit fu:r diese Vera:nderung?
-->2. Wie die Komphylas organisiert sein mu:ssen?
-->3. Wie man Hierarchie von Phylas zu bauen?
-->4. Wie mehr sozialisiertes Leben zu fu:hren?
-->5. Was ist mit der Religion?
-->6. Schlussfolgerung
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--> - - - - -
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==>*_0. Einfu:hrung_*
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-->In jedem historischen Moment gibt es einige notwendige Prozesse, die, wenn nicht reibungslos entstehen, mit zentralisierten Massnahmen, dann ... entstehen sie /_wiederum_/, jedoch mit mehr Blutvergiessen und sozialen Sto:rungen. Ich sauge das nicht aus meinen Fingern, es gab a:hnliche Momente in den alten Zeiten, als sich die sozialen Ordnungen a:nderten, wenn Religionen akzeptiert wurden oder nicht, wenn die Demokratie eingefu:hrt wurde, oder die Sklaverei, oder die Leibeigenschaft, oder die gegenwa:rtige Kommunisierung des sozialen Lebens, oder das Erscheinen der Emanzipation, und so weiter. Sie, weit entfernt von immer, geschehen friedlich, oder durch vernu:nftige Argumente, doch sie geschehen, und in vielen Fa:llen ist nicht die richtige Entscheidung getroffen (wie bei der Emanzipation, die zu einem schnellen Verschwinden der Familien fu:hrt), so dass etwas tiefgru:ndiges Denken notwendig ist, und weil ich in meinen alten Jahren keine andere Bescha:ftigung habe, ausser u:ber die dummen Leute nachzudenken, mache ich oft Vorschla:ge; Sie werden nicht von den Massen verfolgt, aber die sozialen Prozesse sind sehr langsam und ich habe keine "Pisistratus"-Tyrannen, die mich unterstu:tzen sollen. Aber der Punkt ist, dass, wenn ich sie nicht ausspreche, jemand anderer wird das tun, und warum soll ich die Palme der Meisterschaft verlieren, nicht war? Also, lassen Sie mich meine Geschichte erza:hlen, und dann ko:nnen Sie sie ignorieren oder ablehnen.
-->Nun, ich bin ein u:berzeugter Verteidiger der These, dass der intelligente Mensch so weit wie mo:glich den allgemein akzeptierten Wahrheiten und U:berzeugungen /_widersprechen_/ oder sie in Frage stellen muss, weil die Massen dazu neigen, sich an einem der entgegengesetzten Pole zu haften, und die Wahrheit ist nicht an den Polen, sondern irgendwo in der Mitte, und der fa:higerer ist verpflichtet das zu tun, weil, wenn das die (albernen) Massen zu tun beginnen, sie niemals eine friedliche Lo:sung wa:hlen, sie mo:gen Aktionen & Thriller. Und wie Sie bereits sehen, ich gebe gerne lange Erkla:rungen, aber das liegt daran, dass ich normalerweise nicht wie die Massen denke und wenn ich mich nicht erkla:ren werde, verstehen sie mich einfach nicht. (Ich kann als Beispiel das folgende geben: ich behaupte, dass Moral gepredigt werden muss, aber nicht aus moralischen Motiven, sondern vom Standpunkt der Vernunft, dass die Moral /_vernu:nftig_/ ist, nicht moralisch, und ich tue dies manchmal unter meinem u:blichen Pseudonym, aber die Leute akzeptieren dieses Herangehen einfach nicht.) Ich sage das schon am Anfang mit der Absicht, dass, wenn ein Leser keine langen Erkla:rungen mag, er besser schneller aus diesem Artikel hinausging, weil ich fu:rchte, dass er sich ziemlich lang erweisen wird.
-->So dass ich, nach einer tieferen Motivation der Notwendigkeit, das zu tun, was ich vorschlage, d.h. eine neue Art von Familien oder Gemeinden oder Go:nnern oder dergleichen zu schaffen, zeigen werde, wie es u:berhaupt nicht schwierig wird, solche non-profit (gemeinnu:tzige) Organisationen, die die fehlenden (patriarchalischen) Familien ersetzen werden, irgendwo nach dem 12. Lebensjahr, zu errichten. Das wird mit einem Begierde von den kleinen Kindern begru:sst, aber auch von den alten Leuten, die etwas hinter sich lassen wollen (ich weiss das durch perso:nliche Empfindungen), denn man ist meist nicht sehr froh u:ber seine (ah, ja, sicher auch ihre) eigenen Nachkommen (weil sie selten in seinen Schritten kommen, sie vorziehen es, ihren inneren Neigungen zu folgen). Diese Kommunen nenne ich (hier) /_Phylas_/ oder /_Komphylas_/, wo das Grundelement darin besteht, alles, was einem geho:rt, an die Nachwelt weiterzugeben, wie nach den Gesetzen fu:r Angeho:rige, d.h. es wird eine neue Verwandtschaft in den Phylas aufbauen. Man wird leicht in sie eintreten, aber sie schwieriger verlassen, weil es nicht angenommen wird, dass man sie verlassen wird, das wird natu:rlich mit seinem Untergang geschehen.
-->Dann wird hier erkla:rt, dass es eine Hierarchie von Phylas geben muss, und wenn die niedrigste von ungefa:hr 5-10 Mitgliedern sein wird, genau wie eine grosse Familie von vor einem oder zwei Jahrhunderten, dann mu:ssen einige phylas auf Stadtebene sein, dann fu:r die Region, dann fu:r den Staat (oder Commonwealth). Diese Familien werden auch professionelle Abteilungen sein, wie z.B. Gilden, und sie ko:nnen und mu:ssen einige "Caps" oder "Holdings" haben, aber dennoch als gemeinnu:tzige Organisationen. Andererseits werden die Phylas, besonders auf der ho:heren Ebene, auch eine Art von ... /_Versicherungs_/organisationen sein, um ihren Mitgliedern einige Dienstleistungen billiger zu bieten, aber dafu:r einige monatliche Zahlungen von den Leuten erfordernd, oder auch a:hnlich mit einigen Clubs! Beachten Sie, aber, dass diese Organisationen noch immer sozial oder kommunistisch oder nur fu:r die Kommune sind, und wenn man in dem Moment kein Einkommen hat, kann er/sie weiterhin die Dienste wie zuvor nutzen.
-->Auch mu:ssen fu:r jedes Mitglied seine /_Dienstjahre_/ in den gegebenen Phyla berechnet werden, das wird das wichtigste Merkmal sein, a:hnlich wie bei der Rente, ja, mein Vorschlag zeigt a:hnliche Elemente mit vielen vorhandenen Dingen, ich ziehe nicht etwas von dem Himmel herunter, ich schlage Utopien vor, aber sie sind /_realistisch_/! Es kann einen kleinen Koeffizienten fu:r die La:nge dieser Jahre geben, aber im Durchschnitt werden sie ungefa:hr 1 fu:r 1 Jahr lang sein, und die Zahlung muss ungefa:hr 10 % des perso:nlichen Einkommens betragen. Dann werden die Regeln fu:r den Aufbau dieser Firmen, fu:r die Aufnahme neuer Mitglieder und fu:r das Verlassen der gegebenen Phyla festgelegt. Das heiss, es mu:ssen Mo:glichkeiten gefunden werden, /_Geld in Dienst_/ und umgekehrt umzuwandeln, und ich denke, dass das Einfachste darin besteht, das Geld in Dienst zu konvertieren, wa:hrend man in die Phyla einsteigt, und eventuell in umgekehrter Richtung beim Verlassen, wenn u:berhaupt.
-->Dann werden viele neue Elemente im sozialen Leben der Menschen entstehen, wenn solche Instanzen existieren werden, so wie die Menschen werden Autos und Ha:user nicht genau fu:r sich selbst, aber fu:r die Phylas, kaufen, sie werden keine guten Gera:te wegwerfen, werden sie besser benutzen. Es wird notwendig sein, dass bloss die Ha:user ein bisschen anders gemacht werden, a:hnlich wie die ... Schlafsa:le oder kommunale Wohnungen, mit separaten perso:nlichen Zimmer und Kabinetten, aber mit nur einem Platz (oder einem Paar Pla:tze) fu:r Essen, Waschen, und so weiter. Das wird die Menschen lehren, kollektiver zu sein und nicht nur fu:r sich selbst, sondern fu:r die anderen in der Umgebung, zu denken. In gewisser Weise wird das dem zeitgeno:ssischen Modell des perso:nlichen Eigentums an allem widersprechen, aber ich denke, dass dieser Widerspruch notwendig ist, fu:r den anderen zu leben (oder am mindesten nachzudenken) wird -- und muss -- seine positive Wirkung auf die gesamte Gesellschaft zeigen (weil wir heutzutage in einigen Aspekten mehr uneinig als die Tiere leben). Und wenn Sie sich die Frage stellen: warum dieser egoistische Gebrauch von allem in so grossem Umfang propagiert wird, dann mu:ssen Sie zu dem Schluss kommen, dass das wegen der besseren ... Ausbeutung ist, gewiss! Ich perso:nlich bestehe nicht darauf, dass die Ausbeutung etwas Schlechtes ist, ich denke, dass sie in einer Gesellschaft /_unvermeidlich_/ ist, aber alles in seinen richtigen Dimensionen, nicht u:bertrieben. Und so weiter, und das ist notwendig im Zusammenhang mit der Religion zu stellen, mit einigem /_neuen_/ religio:sen Verhalten -- nicht mit Gebeten und Verbrennen von Kerzen, sondern mit einigen Gedanken an die Harmonie des Lebens auf der Erde, an den /_Geist_/ der Dinge, wie die Menschen von alters her getan haben.
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==>*_1. Was ist die Notwendigkeit fu:r diese Vera:nderung?_*
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-->Lassen Sie uns hier mit der Behauptung beginnen, dass das Richtige ist, was sich fu:r eine lange Zeit festgesetzt hat, und dass es Vera:nderungen geben kann, aber je gro:sser sie sind, desto seltener sie auftreten mu:ssen. Das ist nicht meine Idee, das ist eine alte Ansicht des Ostens auf die Welt, dass was einmal existiert ist richtig. Aber Familien existierten seit Jahrtausenden, sie waren nicht wirklich Familien in den alten Zeiten, sagen wir, bei den Ho:hlenmenschen, oder zwischen den Tieren, sie waren eher Sta:mme (was bedeutet, dass die sexuellen Beziehungen von dem Typ 1 : n oder n : m waren) doch sie existierten; dann kommen die Menschen, die an einem Ort leben und einen Dialekt sprechen, dann die Nationen, dann die Imperien, und die Menschheit. Ich mo:chte hier das scho:ne italienische Wort -- jedes italienische Wort ho:rt sich gut an, sie sind oft kindlich naiv (wie z.B. /_bibbia_/ fu:r die Bibel zu sagen), aber sie sind nett -- /_paese_/ einfu:gen, das das /_piece_/-Stu:ck gegeben hat, die /_paesage_/-Landschaft, usw. (der alte Pazar / Bazar, z.B.), welches Wort die sehr verschwommene Bedeutung von fast jedem Stu:ck Land, einem Dorf, einer Stadt, einem Gebiet, einem Bezirk, einem Land oder einer Gemeinschaft, hat. Und alle diese mittleren Varianten von Sta:mme-Familien sind jetzt fast verschwunden, wirklich!
-->Fu:r ungefa:hr ein halbes Jahrhundert, oder sogar vor dem /_grossen Durcheinander_/, wenn ich auf diese Weise den 1. und 2. Weltkriege nennen kann, begannen die Familien zu verschwinden, und jetzt in einem armen Land wie Bulgarien (nicht in USA oder Deutschland usw.) mehr als die Ha:lfte der neugeborenen Kinder (55 %, um genau zu sein) sind ausserehelich (die Bastarde genannt waren, und ich denke sind immer noch solche). Aber es gibt auch keine kleinen /_paesi_/ mehr, es gibt nur grosse Sta:dte (eventuell auch Siedlungen mit verblassender Struktur), und das seit etwa einem Jahrhundert. Und es gibt heutzutage sogar keine La:nder, es gibt grosse Blo:cke, wie NATO-La:nder, Nordamerika-La:nder, GUS-La:nder (was ein ziemlich komischer Name ist, ihre GUS ist mit der /_goose_/-Gans assoziiert, aber ich hatte die Englische CIS gemeint, wo "kis-kis" auf Bulgarisch zu kichern ist), die arabischen La:nder und seit der Jahrhundertwende auch das gemeinsame Europa, und man kann sich in den Grenzen dieser praktisch unbegrenzten La:nder frei bewegen. So dass, als ob die verbleibenden Stufen sind: die Individuen und dann die ganze Menschheit! Denken Sie, das ist richtig? Denn ich glaube es ist nicht.
-->Sehen Sie, irgendwo unter meinem wirklichen Pseudonym habe ich die Bekannten klassifiziert, und sie hauptsa:chlich in 3 Klassen geteilt: die erste ist mit nahen Verwandten, mit denen man /_emotional_/ verbunden ist, und diese sind in der Gro:ssenordnung von 10 (oder zwischen 5 und ho:chstens 50), dann ist die 2. Klasse mit der Anzahl der Mitglieder zentriert um 100 (im logarithmischen Sinne), mit denen man konkurriert, Karriere macht, sie mehr oder weniger kennt, aber mit ihnen nicht emotional vereint ist, und die 3. Klasse etwa 1,000 Personen umfasst, wo alle Pop oder Fussball usw. Stars und Politiker sind. Diese Klassen existieren noch, aber sie sind nicht richtig gefu:llt, besonders die untere Ebene, die normalerweise durch Verwendung von Gewalt gebunden war (Sie wissen, die alten patriarchalischen Familien, der Ha:uptling des Stammes, solche Dinge), was wegen der Gefahr des Aussterbens und der Schwierigkeit des Findens von Nahrung und Schutz notwendig war. Aber jetzt ist es im Allgemeinen nicht so, und es gibt nicht genug Disziplin in diesen Gruppen und das ist schlecht fu:r die Gesellschaft als Ganzes. Das war der Moment, als ich mir sagte: was wa:re, wenn es den Menschen erlaubt wa:re, diese Gruppe /_allein_/ zu wa:hlen, anstatt sie zwanghaft dazu zu zwingen, das freiwillig zu machen (wie das wichtigste demokratische Prinzip -- erlaube den Menschen, ihre Herrscher zu wa:hlen, und sie werden mehr oder weniger auf sie ho:ren). So dass ich nur bekannte Methoden unter verschiedenen Bedingungen kombiniere (das ist was die Genies tun, richtig?, denn es gibt nichts Neues unter der Sonne).
-->Und ich bin nicht besonders von Familienbande begeistert, weil -- Sie allein fu:hlen das -- sie sind nicht ernsthaft geerdet, der Intellekt, oder was auch immer Qualita:ten, sind nicht wirklich in der Nachwelt weitergegeben, es gibt viele Mutationen, viele Willku:r; die Farbe der Augen kann noch weitergegeben werden, oder die Ko:rperstruktur, aber nicht Merkmale der Seele oder des Intellekts (das ist der Grund, warum sonst das gut geplante Kastensystem schon vor der neuen Zeit aufgegeben wurde, wenn auch nicht ganz, das aristokratische System existierte bis vor einem Jahrhundert). Aber nicht nur das, oft sind die /_schlechten_/ Gefu:hle sta:rker in den Familien, wegen dieser zwanghaften Beziehungen und wegen der /_Na:he_/ vieler Eigenschaften, und -- wenn Sie daru:ber nicht nachgedacht haben, ich habe es getan -- je mehr man einem anderen gleicht, desto mehr man will mehr als no:tig von ihm zu unterscheiden, egal mit was und fu:r gut oder fu:r schlecht, aber nur zu unterscheiden. Genau diese Na:he macht das exakte Wiederholen des Charakters in Generationen unmo:glich, weil alles in dieser Welt /_in den Details_/ ist, in der genauen Beziehung der Komponenten. Und was ich vorschlage, ist auch Freiheit, Leute, warum sollen wir dieser Mo:glichkeit beraubt sein -- sozusagen, die eigenen Eltern zu wa:hlen, nicht im biologischen Sinne, sondern in emotionalem, in den Merkmalen, in der Gleichheit?
-->Und ich wu:rde auch einen psychologischen Grund hinzufu:gen, der nicht viel erkannt wird, aber er existiert -- die Tatsache, dass wir hauptsa:chlich die kleinen Kinder, bis zu ihrem Teenageralter, lieben, wenn sie hilflos und abha:ngig sind und gehorchen, aber wenn sie ihren wahren Charakter zu zeigen beginnen, und wir sehen, dass sie alles schlechte von uns genommen haben (oder vielmehr von dem anderen Elternteil) und nicht das, worauf wir stolz sind, fangen wir an, uns nicht viel um sie zu ku:mmern. Doch, wie ich am Anfang gesagt habe, wollen die Kinder einige a:ltere Beichtva:ter und Lehrer haben, und die erwachsenen Menschen wollen jemanden beschu:tzen und unterrichten, aber wenn dieser Wunsch gegenseitig ist. Um es unverblu:mt zu formulieren, eine Nachwelt oder Eltern zwanghaft zu haben, und nicht solche, wie wir gewollt ha:tten, ist wie den Ehepartner im Voraus gewa:hlt zu haben, und nicht denjenigen, den wir gerne haben; in alten Zeiten funktionierte dieses System, aber heutzutage ist es veraltet! Bin ich klar genug?
-->Und nur ein paar Worte daru:ber, was passieren wird, wenn dieser meiner Vorschlag /_nicht_/ irgendwie von den Menschen angenommen wird. Nun, wie ich am Anfang andeutete, wird die Unzufriedenheit der Menschen weiter steigen, die Kinder werden die Eltern nicht ehren und umgekehrt (und mehr oft die /_alten_/ Leute werden den Jungen nicht mo:gen, wegen des unterbewussten Gefu:hl, dass die Jungen irgendwann, spa:ter, alt /_werden_/, und in eine a:hnliche Situation, worin jetzt die Alten sind, geraten werden, die Alten aber sind zweifellos u:berzeugt dass sie nimmer mehr jung werden -- bemerken Sie das, weil das auch missverstanden ist). So dass es ist wie gewo:hnlich passiert: die Menschen sind nicht schlecht, sie wissen einfach nicht, wie sie besser werden ko:nnen (und ho:ren nicht auf weise Leute, weil sie nicht davon u:berzeugt sind, dass sie diesen Weisen Glaubwu:rdigkeit schenken mu:ssen -- wie mir, natu:rlich).
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==>*_2. Wie die Komphylas organisiert sein mu:ssen?_*
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-->Hier kann ich nicht sehr genau sein, weil ich kein Anwalt bin, aber, immerhin, ich denke, dass solche Leute auf der ganzen Welt, a priori, wie ... mein ganzes Bulgarien sein mu:ssen, ungefa:hr 7 Millionen, was grob 1 von 1,000 bedeutet. Der einfachste Weg wird sein, ein spezielles Gesetz fu:r solche Fa:lle zu machen, sagen wir, den /_Komphyla Gesetz Codex_/, der diese Dinge behandeln wird. Es geht hier jedoch um eine Non-Profit-Organisation, bei der die Anteile unter allen Vollmitgliedern der Phyla, sagen wir zu Beginn eines jeden Kalenderjahres, aufgeteilt sind, im Verha:ltnis zu ihrer Dauer des Phyla-Dienstes, unter Beru:cksichtigung aller Koeffizienten fu:r die Art des Mitgliedes (wie Junior, Vollmitglied, Ehrenmitglied, etwas von der Art). Und wenn ein Mitglied stirbt, werden seine Anteile automatisch von den anderen vererbt werden, d.h. die Vermo:genswerte werden nun durch eine geringere Summe von Dienstjahren geteilt. Das kann in einigen Vertra:gen irgendwie erkla:rt werden, aber das muss unno:tig sein, und es mu:ssen /_standardma:ssig_/ (by default) einige Werte und Regeln festgelegt werden. Die Trennung des perso:nlichen Eigentums von dem Phyla-Eigentum geschieht bereits dadurch, dass letzteres rechtlich nicht Eigentum der Person ist, es ist Eigentum der Phyla-Institution; es muss erlaubt sein, ein Eigentum in das andere zu u:bertragen, aber sie sind unterschiedlich.
-->Es ist eine andere Sache, wie dieses Eigentum der Phyla /_verwaltet_/ wird. Zu diesem Zweck mu:ssen einige Mitglieder der Phyla autorisiert sein, aber sie du:rfen die Phyla nicht einmal teilweise verkaufen. Nur dass dies fu:r die Anwa:lte keine neue Situation sein muss, ich habe gelesen, dass etwas von der Art existiert hat, und in manchen Fa:llen mit dem Besitz aristokratischer Familien angewandt war, d.h. es gibt eine Teilung des wirklich perso:nlichen Eigentums und dessen der Grafschaft (oder earldom), das nur in einigen Ha:nden gegeben wird, um aufrechterhalten und weitergegeben zu sein. Doch diese Daten mu:ssen jedes Jahr aktualisiert werden, da neue Mitglieder in die Phyla aufgenommen oder einige ausgeschlossen werden ko:nnen. Auch kann eine Methode fu:r Bewertung des Eigentums existieren, aber das sind traditionelle Probleme, sie werden in irgendeiner Weise geschafft. Eine Sache, u:ber die ich dachte -- aber als Entwurf, ich bin kein Anwalt, wie ich schon sagte --, ist die Umwandlung von Geld in Dienstjahre, wird es einen "Markt" fu:r Dienstjahre geben, Verkauf und Kauf von etwas um Kontrolle zu bekommen, Mo:glichkeiten fu:r Spekulationen, solche Dinge. Und ich bin zu der (voru:bergehenden) Schlussfolgerung gekommen, nur /_einmal_/ das Umschlagen von Geld in Dienstjahre zu erlauben, wenn die Phyla gebaut wird, oder, bzw., wenn ein neues Mitglied angenommen wird; und in umgekehrter Richtung nur dann, wenn man die Phyla verlassen mo:chte, und das unter nicht sehr gu:nstigen fu:r den Mitglieder Bedingungen. Das ist notwendig, weil diese spezielle Probleme sind, sie ko:nnen und werden ausgebildete Anwa:lte beno:tigen und warum (d.h. ich mo:chte nicht, dass das geschieht) mu:ssen gewo:hnliche Menschen in die Ha:nde der Anwa:lte gegeben werden?
-->Wenn die Phyla errichtet wird, werden das Geld und /oder das Vermo:gen (in Gelda:quivalent) der Gru:nder addiert und geza:hlt fu:r /_100_/, sagen wir (standardma:ssig) Dienstjahre, und folglich erha:lt jeder von ihnen eine gewisse Anzahl von Jahren Dienst proportional zu seinem /ihrem investierten Geld. Die Idee ist, die gemeinsame Anzahl von Jahren ungefa:hr 50 zu machen, aber 100 ist geeigneter (besonders wenn es 2 bis 4-5 Gru:nder gibt). Das gleiche Herangehen muss angewendet werden, wenn ein neues Mitglied hinzugefu:gt wird, nur dann wird der gesamte Betrag des Gelda:quivalents des Eigentums (nach einiger tatsa:chlichen fu:r das Jahr Einscha:tzung) genommen, er wird mit dem Geld oder Eigentum des neuen Mitglieds summiert, und alles ist durch die gleiche Nummer (hier 100) geteilt, und wird berechnet, was die Anzahl der Jahre fu:r das neue Mitglied sein wird, aber fu:r die alten Mitglieder /_bleibt_/ alles /_dasselbe_/! (Z.B., es gibt ein Eigentum von gesamt 75,000 GE, d.h. Geldeinheiten, und die neue Person gibt weitere 5,000, das macht insgesamt 80,000, und 5,000 / 80,000 = 0.0625, folglich er wird 6.25 Jahre Dienstdauer in dieser Phyla erhalten. Der erste der Gru:nders ko:nnte 40 Jahre Dienst gehabt haben, aber er wird derselbe bleiben, obwohl, wenn er jetzt neu berechnet wird, die Dinge vielleicht ein bisschen anders aussehen werden, aber so ist es einfacher, und das ist, jedenfalls, kein Eigentum, das jede paar Jahre Ha:nde wechseln wird. Wenn durch die Errichtung die Nummer 50 verwendet war, muss sie jetzt auch verwendet sein, aber das sind Details.)
-->Auf diese Weise, wie Sie sehen, schauen die Dinge ziemlich a:hnlich wie mit dem Arbeitsbuch, und jede Phyla muss einige /_Phyla-Bu:cher_/ fu:r seine Mitglieder fu:hren, deren Daten auch an irgendeine Institution geschickt werden mu:ssen -- nationale Phyla Zentrale, oder dann an das Gericht, wenn diese Unternehmen gemeinnu:tzige Organisationen sind. Sicherlich wird es mit den Jahren einige Vera:nderungen im Gleichgewicht der Phylas geben, aber der Punkt ist, dass das /_nicht wichtig_/ ist, das ist nur zusa:tzliche Unterstu:tzung fu:r die Person, das ist Geld, das man wie in der Rentenversicherung gibt, einer gibt und einige andere ko:nnen es benutzen, es ist so mit den gemeinsamen Dingen. Aber so muss es auch sein, es gibt keinen anderen Weg, sonst kommen wir zum geliebten -- von der Ausbeuter, bemerken Sie das! -- Modell des perso:nlichen Besitzes von allem, und Sammeln von mo:rderischen Gebu:hren von den Anwa:lte und fu:r den Staat; und es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass der Staat entlohnt werden muss, wenn jemand gestorben ist, habe ich Recht?
-->Es kann mehrere Arten von Mitgliedern geben, aber normalerweise: Junior (wer zahlt nichts, weil jung ist und kein Einkommen hat, studiert etwas), halbes Mitglied (wenn man will, das muss erlaubt sein; sogar ein anderer Koeffizient, aber in den Grenzen von 0 bis 1.5 als Ausnahme), Vollmitglied (der u:bliche Fall), geehrtes Mitglied (sagen wir, nach 70, oder Rentenalter, volle Rechte aber zahlend nichts). Und die u:blichen Zahlungsgebu:hren mu:ssen standardma:ssig 10 % des Gehalts, bzw. 5 % fu:r die halben Mitglieder, betragen. Aber jede Phyla kann einige leicht erho:hte Koeffizienten haben, wenn man in einer verantwortlichen Stelle in dieser Organisation arbeitet, etwa in Management, Finanzierung, Ausbildung oder wie es etabliert wird, aber sie du:rfen 1.2, denke ich, nicht u:berschreiten, und wenn sie wirklich darin arbeiten (sagen wir, es gibt eine gemeinsame Kantine in der Phyla, oder einen Ga:rtner, eine Putzfrau, usw.), dann werden diese Leute einfach Geha:lter erhalten und der Phyla Gebu:hren zahlen, wenn sie Mitglieder davon sind (weil das letztere nicht verlangt werden muss). Ah, und die Junioren zahlen nichts, aber ihre Jahre in den Phylas mu:ssen auch irgendwie geza:hlt werden, so dass ich vorschlage, sie als Ha:lfte zu za:hlen (wenn das Kinder sind, vor, sagen wir, 20 Jahren). Und wenn einer ein vollwertiges Mitglied war, aber aus verschiedenen Gru:nden keine Zahlung erha:lt, muss er voru:bergehend als Junior-Mitglied geza:hlt werden und darf nicht die Privilegien der Mitgliedschaft verlieren (nur seine Dienstzeit steigt zweimal langsamer als im normalen Fall).
-->Jetzt einige Worte u:ber den Aufbau einer solchen Organisation. Ich vermute, dass dies mit einigen Wohnungen beginnen muss, einige Apartments, weil eine Familie ohne Schornstein sozusagen keine richtige Familie ist, nicht heutzutage. Aber es kann auch ein privates Auto geben, Motorrad, wenn Sie mo:gen, ein Paar Fahrra:der, irgendwo kann ein Stu:ck Land sein, ein Ferienhaus, alles was Sie wollen. Leute, die auf dem Gela:nde der Phyla wohnen, mu:ssen dafu:r etwas bezahlen, aber zu herabgesetzten Preisen oder gar nichts bezahlen, wenn das auf einer gemeinsamen Versammlung der Phyla beschlossen wurde, damit wir zu den Wahlmo:glichkeiten kommen. Auch hier schlage ich nichts Aussergewo:hnliches vor: wenn in der Phyla alles nach den Dienstjahren der Mitglieder verglichen wird, dann hat die Stimme jedes Mitglieds das entsprechende Gewicht und diese Gewichte-Jahre werden summiert, und wenn es zum Beispiel klar ist, dass etwa 3 oder 4 Personen circa 70 % der Stimmen-Jahre machen, sie ko:nnen jedes Mal allein abstimmen und die anderen fu:r die getroffenen Entscheidungen nur informieren.
-->Aber bemerken Sie, dass, wenn es nicht 2, um nichts u:ber 1 zu sagen, gewachsene Personen in einer Familie gibt, dann ko:nnen sicher bessere Entscheidungen als anders getroffen werden, kann eine demokratische Abstimmung angewendet werden, wa:hrend bei 2 Personen mit gleichen Stimmen in der /_Ha:lfte_/ der Fa:lle keine (bina:re) Entscheidung getroffen werden kann; nur in den Fa:llen ja & ja oder nein & nein ist alles klar, aber dann ist es das gleiche, ob die Abstimmung durchgefu:hrt wird oder nicht. In den alten Zeiten gab es Personen mit entscheidenden Stimmen oder mit Vetorecht, in der heutigen und jetzt schon verschwindenden Familie von Vater und Mutter wurde die Fu:hrung der Familie sehr erschwert, und das ist ein weiterer Grund fu:r das Auslo:schen von Familien. Auf diese Weise nicht nur nehmen die Phylas den Platz der Familien, sondern zeigen sich als /_bessere_/ Familien, besser sogar als die von Platon vorgeschlagene Familienform, d.h. die Eltern nur machen die Kinder und dann geben sie dem Staat zum Erziehen.
-->Und bezu:glich des Eintritts in eine gegebene Komphyla -- es ist angenommen, dass das in jungem Teenageralter geschehen wird, aber nicht nur dann. Es kann Leute geben, die, zum Beispiel, bei 40 Jahren in eine Phyla eintreten, mit oder ohne etwas Geld zu bezahlen, um einige zusa:tzliche Dienstjahre zu "kaufen". Und das fu:r die unterste Ebene von Phylas, von etwa 5-10 Personen, aber es kann gro:ssere geben, wo man nicht dort leben sollte, aber einige zusa:tzliche Vorteile haben kann, wenn man 10 % Gebu:hren bezahlt. Und man kann, als Ausnahme, Mitglied von mehr als eine Phyla sein. Oder man kann einer gewissen Phyla etwas in seinem letzten Willen geben, das ist auch keine schlechte Wahl. Es geht darum, einen /_alternativen_/ Weg zu den natu:rlichen Familien zu bieten, nicht als eine aussergewo:hnliche Ausnahme, weil man seine Eltern nicht mag, oder umgekehrt. Es ist immer besser eine weitere Wahlmo:glichkeit zu haben; ohne das leben wir, sozusagen, in /_totalita:ren_/ Familien, denn die einzige Mo:glichkeit, eine Familie zu gru:nden, ist ein Kind zu geba:ren oder eines zu adoptieren, jetzt erlaube ich den Kindern, ihre Eltern auszuwa:hlen, ich verdiene einen Nobelpreis, ich nehme an. Ich habe Familien /_ohne_/ verpflichtenden Sex erfunden, ich habe dem allma:chtigen Gott einen Schritt nach oben gemacht, im unaufho:rlichen Prozess der Erho:hung unserer moralischen Eigenschaften. Aber gehen wir zum na:chsten Punkt.
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==>*_3. Wie man Hierarchie von Phylas zu bauen?_*
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-->Hier sind meine Ideen ein wenig roh, und die Phylas der ho:heren Ebene mu:ssen wahrscheinlich keine gemeinnu:tzigen Institutionen sein, aber sie sind notwendig, sonst werden wir kein monolithisches System haben, etwas wird fehlen. Sie mu:ssen eine Art von ho:heren Versicherungsorganisationen sein, mu:ssen u:ber den prima:ren Komphylas bleiben, ein Hut fu:r sie sein, so dass ich den Arbeitsnamen /_Kapphylas_/ verwenden werde. Man kann ein Mitglied solcher Phyla sein, aber das ist nicht gerade Ersatz der Familie, es ist eher eine verbindende Sicherheitsinstitution, wie der Staat fu:r die ho:chste Ebene in diesem Sinne zu nehmen ist, weil ich sagte, dass die monatlichen Gebu:hren von 10 % in der Regel den Versicherungszahlungen a:hnlich sind. Dennoch muss der gro:sste Teil ihrer Finanzierung mit kleinen Zahlungen von den Komphylas gemacht werden, sagen wir 1 oder 2 Prozent, nicht mehr (aber von vielen Phylas). So kann man sich entschliessen, sogar Halbmitglied zu werden, wenn das man nach ca. 5 Jahren reduzierte Preise zu nutzen erlauben wird -- sei es fu:r Bustickets, sei es fu:r Popgruppen oder Sinfoniekonzerte, oder fu:r einige Bibliotheken, Fussballspiele, Ferienha:user, was auch immer. Ausserdem werden die bezahlten Summen bereits in Dienstjahre umgewandelt, so dass es in einem Moment, zum Beispiel nach 50, mo:glich sein wird, eine Komphyla zu wa:hlen und mit etwas Dienstzeit sie zu betreten. Oder umgekehrt, man kann 10 Jahre lang in einer Phyla gelebt zu haben, aber dann will man nicht mehr dort leben, oder man vera:ndert die Stadt, oder etwas anderes, und man u:bertra:gt seine Mitgliedschaft von der konkreten Phyla zu einer Kapphyla mit einer oder zwei Stufen ho:her, und spa:ter macht eine andere Vera:nderung, aber Jahre sind genau gleich Jahren, hier ist alles einfacher.
-->Die auf diese Weise gebaute Hierarchie der Phylas wird in gewissem Sinne Staat im Staat bilden, sie dupliziert die Arbeitsversicherung, aber was davon, es gibt Unterschiede, die Phylas sind viel mehr soziale oder kommunale Einrichtungen, mehr perso:nliche, wu:rde ich sagen, weil wer stirbt und etwas u:berla:sst, das wird von den anderen bekannt sein, es ist nicht wie in der Versicherung fu:r Pension, wo niemand weiss, wie viel von der Person ungenutzt gelassen wurde, oder umgekehrt, dort sind alle Leute anonym, wa:hrend hier haben wir eine neue Familie, nicht aufgrund des Geschlechts, sondern mit engen Beziehungen zwischen den Leuten. Und als Perspektive, wenn das auf diese Weise gebaute System sich besser als die Rentenversicherung zeigt, dann ko:nnen die Phylas das Rentensystem /_schlucken_/, ich meine, dass die Mitgliedschaft im Phylas auch als Mitgliedschaft in der Pensionskasse anerkannt werden kann, mo:glicherweise keine zusa:tzliche Subtraktion fu:r das Individuum, sondern nur besser gerichtete solche. Doch ich denke, dass sogar zusa:tzliche 10 % Zahlungen in diesen unteren Phylas keine grosse Last fu:r die Leute sein werden, aus zwei Gru:nden, zum einen, denn wenn man arbeitet, erha:lt man normalerweise fast zweimal /_mehr_/ als man beno:tigt -- sofern man vernu:nftiges Leben fu:hrt und nicht Geld wegwerft, um Dinge zu kaufen, die man bald zu dem Mu:ll tragen wird --, und zum anderen, weil gemeinsam benutzte Produkte, Gera:te, Lebensmittel, wenn Sie wollen, usw., immer billiger herauskommen (Sie wissen, dass 2 Personen von 1.5 Arbeitslo:hne so gut und sogar besser leben ko:nnen, als getrennt von 2 verschiedenen Arbeitslo:hne -- nur die Wohnra:ume fu:r 2 Personen kosten normalerweise ungefa:hr und weniger als 1.5 der Kosten fu:r eine einzelne kleine Wohnung).
-->Wie ich sagte, das ist eine Alternative, es ist anzunehmen, dass die Phylas nach dem Berufsprinzip gebaut werden, aber das ist nicht obligatorisch; wie ebenso kann man absichtlich eine Phyla /_nicht_/ in seinem Beruf wa:hlen -- sagen wir, fu:r Vera:nderung. Oder eine intelligentere Person wird in Phylas von gemeinsamen Arbeitern leben wollen, oder umgekehrt -- weil u:berall Menschen aller Art gebraucht werden (Sie wissen wahrscheinlich, dass es in den grossen Sta:dten, in den Hauptsta:dten, nicht weniger, anteilig, gemeinsame Arbeiter gibt, aber noch mehr, die Hauptsta:dte sind keine intellektuellen Zentren, sie sind nur Hauptsta:dte, wa:hrend grosse Gehirne normalerweise in getrennten kleinen Sta:dten oder Do:rfern leben). Und diese Kommunisierung ist auch heutzutage notwendig, weil irgendwie dem Individualismus entgegengewirkt werden muss, denn der ist gut fu:r die Gescha:fte, aber ist nicht gut genug fu:r die Menschen, da ich u:berzeugt bin, dass die Leute nicht so sehr mit neuen funkelnden Dingen ru:hmen wollen, wie sie von den anderen gut gescha:tzt werden wollen (davon bin ich u:berzeugt, denn auch die Heimtiere wollen das, vorausgesetzt sie sind gut gesa:ttigt, sie wollen Gesellschaft). Aber ich werde im na:chsten Punkt ein wenig mehr darauf eingehen.
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==>*_4. Wie mehr sozialisiertes Leben zu fu:hren?_*
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-->Nun, ich fu:hle jetzt, dass ich beginne, mich zu wiederholen, aber die Fragen sind wichtig fu:r uns alle. Wie ich gesagt habe, die kluge Person muss versuchen, die Menschen in die entgegengesetzte Richtung von der zu bewegen, in die sie sich gerne bewegen, weil sie sehr oft dazu neigen, sich wie eine Herde von Tieren (und in der Regel Schafe) zu verhalten. Die egoistische Lebensweise ko:nnte in den primitiven Gesellschaften oder zwischen den Tieren notwendig gewesen sein, um eine bessere Selektion zu haben, aber nach etwa hundert Millionen Toten und Schwerverletzten nur in der ersten Ha:lfte des letzten Jahrhunderts -- und zwar genau im Namen der besseren /_Selektion_/ der einen oder anderen Nation, bemerken Sie das (weil die wirtschaftlichen Gru:nde existierten, ich leugne sie nicht, aber wir wollten und wollen einfach nur ka:mpfen) -- ich denke, es ist ho:chste Zeit zu sagen: /_ho:ren wir auf_/, mit dieser Selektion der Nationen oder Individuen, lassen wir uns fu:r einige Zeit friedlich leben (sagen wir ein paar Jahrtausende)! Und es ist sogar nicht genau so, wir haben in den primitiven Gesellschaften nicht mehr getrennt gelebt als heute, weil wir uns vereinigen mussten, aber heute, wenn wir dazu nicht gezwungen sind, denken wir, dass es praktisch in allem allein leben muss, wo der Punkt nicht darin liegt, Gemeinden nicht zu bauen, aber im Aufbau der notwendigen, freiwillig gewa:hlten Kommunen! Wir mu:ssen immer, ich wiederhole es, immer, versuchen, mehr soziales Leben zu fu:hren, wenn nicht aus anderen Gru:nden, dann weil es interessanter ist -- vorausgesetzt, natu:rlich, dass wir nicht gezwungen sind, unser Wesen drastisch zu a:ndern. Und das muss immer aus dem einfachen Grund geschehen, dass unser Egoismus unvermeidbar ist (obwohl er motiviert ist), aber wir verlieren wie immer das Gefu:hl der Proportion und gehen zum anderen extremen Pol.
-->Was bedeutet, dass wir einfach versuchen mu:ssen, in einigen Gruppen, Banden, /_Kibutzen_/ (wie die Hebra:er sagen) zu leben, nicht jeder fu:r sich selbst, wir sind nicht im Dschungel, wir sind in einer Gesellschaft. Zum Beispiel, wir ko:nnen uns, zweifellos, vereinigen und ein Auto kaufen, sagen wir, fu:r 2, 3, bis zu 5 Personen, wir ko:nnen das machen, aber wir tun es einfach nicht. Es wa:re eine gute Statistik gewesen, zu wissen, in jedem Moment, oder zumindest im Durchschnitt, wie viele Leute in den Autos sitzen, oder vielmehr bis zu welchem Prozentsatz sie benutzt werden; wir wissen das nicht, aber ich nehme an, dass das in den Sta:dten etwa 1/3, vielleicht sogar 1/4 ist, nur zwischen Sta:dten laden wir die Autos mit mehr Leuten, aber hier auch nicht mehr als die Ha:lfte, nehme ich an. Wo die Situation mit den Autos nicht genau wie diese mit dem ... Fahrstuhl ist, aber ich denke, dass es sehr a:hnlich ist -- ich meine, dass der Fahrstuhl am besten funktioniert, am wirtschaftlichsten, wenn er zu der Ha:lfte geladen ist, und sogar ein bisschen daru:ber (weil es Gegengewicht gibt, das ihn balanciert, so dass wenn er leer ist, die schwerste Belastung fu:r den Motor haben muss). Oder auch eine Waschmaschine auf 2-3 Familien, auf einer Etage der grossen Ha:user, zu haben; oder auch ein paar Maschinen im Keller haben, wie es in den Studentenwohnheimen ist. Und viele, viele a:hnliche Beispiele -- nehmen wir die einzelne Tasse Kaffee, wo wir gewohnt sind, auf der Strasse normalerweise etwa 6-7 mal ho:her zu zahlen (von 5 bis 10, in weiteren Grenzen). Aber wenn wir in Komphylas leben, werden wir diese Mo:glichkeit haben.
-->Allgemeiner gesagt, denke ich, dass wir anfangen mu:ssen, zu verschiedenen kommunalen Formen der Nutzung von was auch immer zuru:ckzukehren, wie es fru:her war, in a:rmeren Zeiten. Zur Nutzung des Stadtverkehrs, z.B., anstelle von Personenkraftwagen, von Gemeinschaftswohnungen (wie es in den ehemaligen kommunistischen La:ndern, Russland und anderen, nach den Weltkriegen war, wegen ungenu:gendes Wohnraums), gemeinsame Gewa:chsha:user (sagen wir auf die Da:cher) oder Landstu:cke (irgendwo zwischen den Ha:usern), sogar gewo:hnliche Kaffeemaschinen, wenn Sie wollen. Ich sehe nicht, was so schlimmes darin ist, wenn man in einem Eingang, lasst er mit 5 Stockwerken und je 4 Zweizimmerwohnungen sein, stattdessen haben: am 1. Stock etwas wie Kinderzimmer oder Zimmer fu:r Babys, dann weiter am 2. -- Zimmer fu:r 2-3 Familien, am 3. und 4. -- ein halbes Dutzend Einzelzimmer mit kleinem Arbeitsbereich und Sanita:ranlagen, und am 5. -- ein Kochplatz, kleines Restaurant fu:r privaten Gebrauch, ein Paar Zimmer fu:r Fernsehen, so etwas; und sogar im Keller -- Waschmaschinen, Billard oder Ping-Pong-Ra:ume, ein paar Werksta:tten, solche Dinge. Ja, aber wir haben solche Wohnungen nicht, wir wollen das einfach nicht, wir wollen getrennt sein und tun, was wir wollen, sogar Wohnungen als Zweitwohnungen zu haben und nicht dort zu leben, sagen wir, 11 Monate von 12.
-->Wa:hrend ich perso:nlich vor wahrscheinlich 25 Jahren die Idee von Ha:usern fu:r 2 und 4 Familien generiert habe, die als separate 2 bis 3-sto:ckige Ha:user in den Vororten waren, mit allem, was notwendig ist. Ich meinte die Form unserer bulgarischen alten, aber nicht nur, Ha:user mit kleinem Hof und umgeben von Steinzaun, nur hier musste in den Keller eine Tiefgarage fu:r ein Paar Autos sein, einige Werksta:tten, Waschgelegenheiten, lokal oder zentral Heizraum, usw. (sogar ein Pilzha:uschen, wenn man will), dann auf der ersten Etage -- 2 kleine Wohnungen (wenn fu:r 2 Familien), und auf der zweiten -- so etwas wie Ga:stezimmer, Kabinette, Dachbo:den, und dann das Dach. Aber die Sache war, dass alles das /_an der Peripherie_/ gebaut werden sollte, wa:hrend in der Mitte ein innerer Ga:rtchen auf der Ebene des ersten Stocks (etwa 5 x 5, fu:r die 2-Familienha:user und etwas gro:sser wenn fu:r 4 Familien) sich befinden sollte, aber gross genug um dort einen Orangenbaum oder Fischteich zu haben, und einige Gewu:rze zu wachsen, und daru:ber das Dach ist transparent in der Mitte und kann im Sommer geo:ffnet oder geschlossen werden, wenn es kalt ist. Und um das Haus wachsen 2 Reben, oder in der Mitte etwa im 2. Stock, wie auf eine Terrasse, ko:nnen Erdbeeren gepflanzt werden, na ja, eine scho:ne Stelle um dort zu leben, aber fu:r eine Familie ist es nicht wert, es zu bauen. Wenn die Abmessungen fu:r 2 Familienvariante nur 10 x 10 sind und in der Mitte 5 x 5 Quadrat fu:r das Ga:rtchen ausgeschnitten wird, bleiben dort noch 75 sq. m, und am 2. das selbe, was mal 75 sq. m. fu:r jede Familie gibt, was ganz genug ist. Fu:r 4 Familien sind auch Dimensionen von 10 x 20 oder 15 x 15 sehr gut geeignet, und ein 3. oder Dachboden kann auch gehabt werden. Nur dass ich nur Ideen habe, nicht Geld fu:r ihre Realisierung, und dass die Menschen solche Ha:user einfach nicht wollen, wenn sie nicht zum alleinigen Gebrauch bestimmt sind.
-->Aber, wie ich gesagt habe, wir mu:ssen lernen, kollektiv zu leben, wenn wir das nicht allein wollen. Wir ko:nnen leichter dazu zustimmen, ein Ma:dchen fu:r zwei Jungen oder umgekehrt zu haben, aber ko:nnen nicht zustimmen, ein Auto fu:r 2 Familien zu haben. Wir haben Angst, dass wir uns gegenseitig betru:gen werden, was wir tun werden, daran zweifle ich fast nicht, aber gerade weil wir versuchen werden, uns gegenseitig zu betru:gen, mu:ssen wir versuchen, Kollektive zu bilden, weil alles eine Frage der Gewohnheit ist. Wir, in den ehemaligen kommunistischen La:ndern, haben solch ein gemeinsames Verhalten nicht akzeptiert, obwohl uns beigebracht wurde, es zu akzeptieren, aber vielleicht waren wir nicht richtig gelehrt. Vielleicht wird das in den religio:sen La:ndern leichter, aber die Bulgaren sind keine Kirchga:nger; ich fu:rchte jedoch, dass die Situation in den meisten anderen La:ndern nicht ganz anders ist, denn heute sind wir alle gro:ssere Ungla:ubige geworden als je zuvor -- aufgrund unserer naiven Vorstellungen von Gott, und gut wissend, dass, zumindest um unsere Planet, ein solches go:ttliches Wesen sich kaum zu verbergen kann. Aber das ist dumm, Leute, ich bin ein /_u:berzeugter Atheist_/, und ich weiss ziemlich gut, dass die Existenz Gottes /_weder bewiesen noch widerlegt_/ werden kann! Warum mu:ssen dann die Menschen, die leicht mit allem zu betru:gen sind -- sagen wir mit Werbungen --, zu denken beginnen, dass Gott nicht existieren darf, wenn wir Ihn bis zu diesem Moment nicht gesehen haben? Aber ich werde das (mit mir selbst, in meiner u:blichen Weise) im folgenden Punkt diskutieren.
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==>*_5. Was ist mit der Religion?_*
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-->Ich denke also, dass fu:r mindestens 95 % der Menschen /_einige_/ Religion notwendig ist, aber es ha:ngt davon ab, welche Art von Religion. Bis jetzt, und seit Jahrtausenden, haben die Menschen die Religion ihrer Eltern und Nachbarn genommen und das in sehr jungen Jahren, was vielleicht richtig ist, aber dann mu:ssen sie das Recht und die /_Pflicht_/ haben, u:ber diese Materie einige Zeit spa:ter, nach 20 Jahren, nachzudenken und, sagen wir, alle 5 oder 10 Jahre wieder, weil sich jeder a:ndert, das ist unvermeidlich. Aber das darf nicht als eine Art Verrat von die Menschen angesehen werden, sondern als normales Recht von allen, was kein leichter Punkt ist. Und auch, ich betone das, der Atheismus muss auch /_als Glaube_/ akzeptiert werden, was der schwierigste Teil des Gescha:fts ist, und ich kann nicht verstehen, warum! Lassen Sie mich ein bisschen mehr darauf eingehen.
-->Das u:ber den Verrat oder die Pflicht ist eine seltsame Sache, weil wir alle der Meinung sind, dass die Menschen einen freien Willen haben, was von jeder Religion behauptet ist, doch wir haben Angst, ihnen dieses Recht zu erlauben, wir bevorzugen das nur als Worte zu betrachten. In mehr oder weniger a:hnlicher Weise, wie wir das Recht auf Selbstmord jeder Person verleugnen, was fu:r mich eine unverhu:llte Heuchelei ist, im alten Griechenland aber wurde das fu:r selbstversta:ndlich gehalten, so dass wir unsere Moral in den heutigen Tagen /_verschlechtert_/ haben! Und denken Sie nicht, dass ich u:bertreibe, denn mit der Toleranz der U:berzeugungen der anderen Menschen bleibt die Situation in der gleichen Weise, in alten Zeiten, etwa im 6. Jahrhundert, als der Islam entstand, in der sogenannten Levante, wo jetzt die Tu:rken und die Araber leben, wird gesagt, dass es mit verschiedenen Religionen wimmelte, und das stellte keine Probleme fu:r das friedliche Zusammenleben der Menschen. Aber spa:ter, hauptsa:chlich unter dem Einfluss des Christentums, obwohl auch der Islam begonnen hat, die gleiche Taktik anzuwenden, a:nderte sich die Situation radikal. Nun kann der ro:mische Papst in etwa 50 Sprachen sagen, /_Laudetur Jesus Christus_/, aber er lobt nur unseren Christus, er sagt nicht, dass, zum Beispiel, Allah auch verherrlicht werden muss. Das heisst, dass wir zwar die Existenz von etwas anderem zulassen ko:nnen, aber nicht akzeptieren, dass dieses andere Ding auch recht haben kann, nein, auf keinen Fall, und das ist nicht tolerant genug, denke ich.
-->Dann u:ber den Atheismus. Dieser Begriff ist auch altgriechisch und bedeutet, dass die Existenz Gottes nicht bewiesen werden kann (na ja, genau die Pru:fung ist mit dem Agnostizismus gemeint, aber dieser Unterschied ist in dem Moment nicht wichtig), so dass jeder an das glauben kann, was er oder sie will, es ist das Grundrecht aller, daher hat jeder das gleiche Recht, auch nicht an Gott zu glauben, oder vielmehr an den Nicht-Gott, an die Nicht-Existenz Gottes, zu glauben! Auf etwas komische Weise kann dieser Gedanke folgendermassen ausgedru:ckt werden: wenn die Existenz Gottes bewiesen werden /_ko:nnte_/, dann gibt es /_keinen_/ Gott! Haben Sie es verstanden? Nun, das ist eher aphoristisch, aber die Idee ist, dass, wenn wir eine solche Sache bewiesen haben, wir irgendwo einen Fehler gemacht haben, weil das definitionsgema:ss unmo:glich ist. Und denken Sie auch daran, dass es eine Sache ist zu beweisen, dass etwas existiert, aber es ist eine ganz andere Sache zu beweisen, dass es nicht existiert (in diesem Fall haben wir in Bulgarien das Sprichwort: versuchen Sie zu beweisen, dass Sie kein Kamel sind). Wenn ein Gott existiert, dann kann er sich jemandem zeigen, kann wahrscheinlich einen Weg finden (wenn er ein Gott ist), um zu beweisen, dass er existiert, wenn aber er nicht existiert, wie (zum Teufel, wie es gewo:hnlich gesagt wird) kann er, oder jemand anderer, beweisen, dass er nicht existiert? In diesem Fall muss das ganze Universum und in /_allen_/ mo:glichen /_Zeiten_/ durchsucht werden, und das /_gleichzeitig_/ (weil der schlaue Gott sein Wohnplatz vera:ndern kann), ko:nnten Sie sich so etwas vorstellen? Was ich erkla:re, um zu zeigen, dass die Atheisten, die gewo:hnlich Ungla:ubige genannt werden -- was nicht sehr richtig ist --, /_gro:ssere_/ Gla:ubige sind als die gewo:hnlichen Gla:ubigen, weil sie an etwas glauben, was prinzipiell niemals bewiesen werden kann -- und ich nehme an, dass Sie jetzt nicht einwenden werden, dass was man beweisen kann, es /_ist_/ bewiesen, die Leute glauben genau an das, was /_nicht_/ bewiesen werden kann, was ein altes Sprichwort ist.
-->So dass, alles in allem, die Atheisten, wie ich, sind auch Gla:ubige, und ihr Nicht-Gott ist so gut wie Allah oder Krishna oder Christus oder jeder anderer. Und in diesem Fall ko:nnen die Kinder schon in den Grundschulen lernen, alle mo:glichen Go:tter zu tolerieren und ihre religio:se Zugeho:rigkeit zu wa:hlen, ebenso das Recht, sie spa:ter zu a:ndern, wenn sie ein solches Bedu:rfnis haben. Weil die Religion fu:r ihre Moral gut ist, und die Morale aller Religionen, einschliesslich der Atheisten, im Grunde genommen die gleiche sind: tu den anderen nicht Dingen, die du dir selbst nicht angetan werden willst, oder liebe deinen Na:chsten wie dich selbst, oder versuche, dich in den /_Nabel_/ der Scho:pfung zu versetzen, oder fu:rchte immer, dass du fu:r dein Fehlverhalten bestraft wirst, und so weiter. Ich werde hier nicht in weitere U:berlegungen eingehen, aber die Kommunen genau darauf gerichtet sind, uns zu lehren, wie das zu tun ist, und die freiwillig gewa:hlten Phylas sind die besten Kommunen, in meinen Augen.
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==>*_6. Schlussfolgerung_*
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-->Nun, zum Schluss mo:chte ich sagen, was passieren wird, wenn wir, alle Menschen, nicht etwas machen werden, das unsere Beziehungen zu den anderen erho:hen wird, von der unteren Ebene einiger familiena:hnlichen Strukturen beginnend, und den ganzen Weg nach oben zu der Menschheit, um zu einigen moralischen Werten zuru:ckzukehren, die wir verlieren, wenn weiterhin egoistisches Leben fu:hren, zu welchem uns der (in der Regel) unmenschliche Kapitalismus dra:ngt, um gro:sseren Gewinn und ho:here Ausbeutung zu erreichen. Ah, wenn wir nicht zu gro:sserer Unordnung und Zersto:rung (als zumindest der Zweite Weltkrieg) kommen werden -- was wir zu machen versuchen werden, ich bin daran sicher, werfen Sie nur einen Blick auf dem prophetischen Beginn des 3. Jahrtausends, mit den "guten Jungen" von Bin Laden -- dann werden wir versuchen, etwas A:hnliches zu finden, wir werden nach Religionen suchen, die uns in die Mitte der Scho:pfung stellen, die uns lehren, mit den anderen zu leben, die Ziele vor uns setzen, die uns zum /_Nachdenken_/ bringen werden, nicht nur einige (unbeweisbare) Fabeln von etwaigen heiligen Bu:chern zu wiederholen. (Und was ich hier mit den guten Jungen meine, ist, dass das Wort 'laden /ladniy' auf Russisch scho:n, su:ss bedeutet, was nicht nur slawisch ist, hier ist z.B. lateinisches laudanum, so dass sein Name aller Wahrscheinlichkeit nach ein Pseudonym ist, oder er hat es benutzt, um die Aufmerksamkeit seiner Anha:nger auf sich zu ziehen.)
-->Und lassen Sie mich einige Erkla:rungen u:ber das Denken und die Mitte der Scho:pfung geben. Sehen Sie, ich bin der Meinung, dass die Muslime ('musjulman' auf Bulgarisch) sehr /_nachdenkliche_/ oder denkende Menschen sind, weil der Anfang musl- /misl- im slawischen ein Gedanke ist, und das ist eine feste Nachahmung von etwas Murmeln, so dass das eine gro:ssere Verbreitung haben muss; und die Silbe man- ist mit dem Mann und seiner Hand verbunden und hat a:ltere o:stliche Wurzeln (ich mo:chte hier in keine tieferen Erkla:rungen eingehen, ich habe fast /_alles_/ in einem grossen Buch, und in anderen Pla:tzen, unter meinen u:blichen Pseudonym, erkla:rt). Und nicht nur das, Sie wissen, oder haben geho:rt, dass die Muslime ihren Propheten Mohamed haben, der in die Wu:ste gegangen war, um an die heilige Bibel zu denken, er hat Gott nicht gesehen, er ist durch seine Gedanken zu Ihm gekommen, mehr oder weniger wie Baruch Spinoza; und Sie wissen auch, dass sie Ihn nicht zeichnen, das ist ziemlich naiv fu:r sie, sie schmu:cken ihre Moscheen mit Ornamenten aus der Flora und Fauna, sie glauben nicht an Ikonen. Und die Meditation lehrt uns auch etwas, weil das Zentrum seit dem Sanskrit mit allem, was um sich /_herum_/ befindet, zusammenha:ngt, und in der deutschen Sprache existiert die interessante -- fu:r mich offensichtliche, aber ich bezweifle, dass die Deutschen daru:ber nachgedacht haben -- Beziehung zwischen Nabel (/_navel_/ in Englisch) und Nebel als lateinische /_nebula_/ oder slawisches 'nebe' als Himmel; d.h. dass die Meditation zu versuchen bedeutet, sich in die Mitte der Dinge zu platzieren. So, und die christliche Religion ist ziemlich /_parfu:miert_/, dort ist alles u:bertrieben, es ist unwahrscheinlich, es ist nur fu:r Kinder geeignet, und das ist der Grund fu:r die wachsende Zahl von Gla:ubigen in den o:stlichen Religionen heutzutage.
-->Und wenn wir zum Islam oder Buddhismus zuru:ckkehren, dann wird das gut sein, denke ich, das schlimmste Szenario wird es sein, wenn nach dem dritten Weltkrieg eine Apokalypse kommt und die Welt gezwungen sein wird, einige /_Millionen_/ von Jahren zu warten, bis eine Zivilisation von ... Insekten den Platz von Menschen einnehmen wird. Aber die von mir vorgeschlagenen Komphylas und Kapphylas ko:nnen diese schwarze Prognose mit ein paar Jahrhunderte verschieben.
-->Ah, lassen Sie mich am Ende eine interessante Beziehung zwischen Wo:rtern hinzufu:gen, die in diesem Bereich der Ideen steht, und sicherlich den 999 von 1,000 Personen unbekannt ist, na:mlich diese zwischen dem Kosmos und die ... Kosmetika! Denn das kann nicht anders sein, richtig, aber warum ist es so, mit welcher Idee? Und bedenken Sie die Tatsache, dass, wenn am Westen das Haar anders heisst, dann bei den Slawen es genau 'kosam /kosmi' ist, und es gab eine Zeit lang einen Rat der Herrscher auf Kreta Insel, wo diese Leute 'Kosmi' genannt waren. Haben Sie es begriffen? Hmm, zum einen, weil die Haare, besonders bei einer Frau mit feinem Haarschnitt, etwas Scho:nes sind, so wie das Kosmos-Universum ist, das muss so sein, wir ko:nnen denken, dass unser Gott lieb und teuer ist, jedoch seine Scho:pfung auch scho:n ist. Aber zum anderen, auch weil -- wenn Sie auf dem Westen, und jetzt schon wir auf dem "Osten", in Bulgarien, Dialektik auf keiner pa:dagogischen Ebene studieren, dann in den alten Zeiten haben die gebildeten Leute sie studiert -- so, weil im Universum alles mit einigen unsichtbaren Fa:den verbunden ist, mit einigen "Haaren"! So ist es auch in der Gesellschaft oder muss es so sein, und diese unsichtbaren Verbindungen werden in den Familien, die jetzt verschwinden, gelehrt, so dass alle Chancen bestehen, diese scho:ne Scho:pfung mit unserem dummen egoistischen Verhalten zu verderben. Das ist es, tschu:ss, tschu:ss.
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-->Mai, 2018
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