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С берлинской улицы
Вверху луна видна.
В берлинских улицах
Людская тень длинна.
 
Дома - как демоны,
Между домами -- мрак;
Шеренги демонов,
И между них - сквозняк.
 
Дневные помыслы,
Дневные души - прочь:
Дневные помыслы
Перешагнули в ночь.
 
Опустошенные,
На перекрестки тьмы,
Как ведьмы, по трое
Тогда выходим мы.
 
Нечеловечий дух,
Нечеловечья речь --
И песьи головы
Поверх сутулых плеч.
 
Зеленой точкою
Глядит луна из глаз,
Сухим неистовством
Обуревая нас.
 
В асфальтном зеркале
Сухой и мутный блеск --
И электрический
Над волосами треск.
 
// октябрь 1922, Берлин
24 февраля 1923, Saarow //
 




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Aus dem Berliner Straßennetz
Sieht man den Mondesgang.
Im dem Berliner Straßennetz
Ist Menschen-Schatten lang.
 
Die Häuser sind dämonenhaft
Der Raum dazwischen: blind.
Sie reihen sich dämonenhaft
Und zwischendurch: der Wind.
 
Und alle Tages-Absichten
Und Tages-Seelen: weg.
Und alle Tagesabsichten
Vergehn in Nacht und Schreck.
 
Schon die total Verwüsteten,
Auf Kreuzweg Dunkelheit
Zu dritt spazieren gehen wir
Wie Hexen alter Zeit.
 
Es riecht nach dem Unmenschlichen,
Unmenschlich klingt das Wort.
Von dem gebückten Oberleib
Spürn Hunde-Köpfe Mord.
 
Der Mond grünt als ein Tüpfelchen
In Augen: dunkel, leer,
Die Raserei, die trockene,
Bewältigt kreuz und quer.
 
Im Spiegel des Asphalten-Wegs
Verglänzt die trübe Nacht.
Und irgendwas Elektrisches
Auf Haaren leise kracht.
 
// Im Oktober 1922, Berlin --
den 24.02.1923, Saarow //
 

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