Кузнецов Михаил Юрьевич : другие произведения.

Was ist eine Substanz?

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  • Аннотация:
    Substanz als ewig unveränderliche und sich verändernde Form in ständig wechselnden lebenden und nicht lebenden Dingen und Formen.

Was ist eine Substanz?


   Die Substanz (Essenz) ist die Seele, ewige und unveränderliche Form / Materie. In was oder in wen ist die Substanz eingeschlossen? Substanz ist in jeder veränderlichen Form vorhanden: leblos (tot) und lebendig. Die charakteristische (spezifische) Qualität der Offenbarung der Substanz des Selbst ist die Verwirklichung des freien Willens. Die leblose Materie unterscheidet sich von der lebenden Substanz durch die Begrenztheit ihres Seins, was eine Bestrafung darstellt. Lebendige Materie zeigt den Willen zum Bauen, den Willen zu allen Ordnungen und zur gesamten Dispensation; Die lebende Materie und ihr substantielles "Ich" (Ego) erweitern ihre Zone der Begriffe und Erfindungen und benennen die subjektiven und objektiven Kategorien des natürlichen Seins. Wie bewahrt die sich ständig verändernde Form ihr "Ego" in der ewigen unveränderlichen Substanz?
   Die Seele ist ein Erfahrungsakkumulator, der in der Andersartigkeit (Inomatter) ohne Personalität wird, die veränderbare Form seines "Ichs" verliert und die Präsenz seines vorherigen "Ichs" beibehält und die ewig wechselnde Grundlage von Substanzen bildet. In diesem Fall wird die Substanz zu einer sich ständig verändernden Form, wobei ihre Unveränderlichkeit und ihr individuelles "Ich" während der nachfolgenden Installation (Seelenverlagerung, Reinkarnation, μετ-εμψύχωσις) in sich ständig verändernde nicht lebende und lebende Materie erhalten bleiben. Wenn die Substanz in der Andersartigkeit eine "sich ständig verändernde Form" ist, wie wird sie dann ihr ständig übermittelndes "Ich" in diesen Formen bewahren? Warum brauchen Sie diese Erfahrung (Praxis)? Die Seele, die im Anderssein ist, hat eine vollständige Erinnerung an ihre frühere Inkarnation, trennt die Hauptsache von der Lebenserfahrung und bewahrt sie für ihre nachfolgenden Inkarnationen auf. Wofür ist es (erforderlich)? Um die Grenzen der substantiellen Wahrnehmung meiner Entität (Existenz) zu bestimmen. Warum hatte die Substanz in ihrer Arche (ἀρχή) (zu Beginn der Schöpfung) keine Existenzgrenzen? Persönlich erlebt ihre Erfahrung besser als geliehene (adoptierte) jemand anderes. Für die Gründung einer eigenständigen Einheit mit freiem Willen ist persönliche Praxis erforderlich. Die Gesetze des Universums sind ewig und unveränderlich und haben ihre eigene "Ideenwelt", von der sich Kreaturen mit freiem Willen abstoßen. Es gibt viele Ideen, sie sind unterschiedlich und sie leben. Alle diese Substanzen und Ideen sind - ewig, nicht veränderbar, ändern sich ständig, als Folge des Einflusses der kollegialen universellen materiellen Lösung, um die beste Idee des Selbst zu erreichen. Ewig wechselnde und für immer unveränderliche Ideen - Metamorphosen treten mit ihnen auf, um ihre universelle ohne persönliche und ideale (perfekte) Form zu erreichen. Diese Substanzen, Ideen, die im Anderssein sind, haben durch zahlreiche Wiedergeburten ihre vollkommene Entwicklung des "Ich" erreicht, bis sie sich und ihr "Ich" in Form bestimmter Ideen verwirklicht haben. Zum Beispiel: "Brücke", "Beton", "Fluss", "Himmel" usw. Nicht alle Ideen haben perfekte Ideen. Während sich das Universum entwickelt, erreicht und entdeckt die Substanz, die im Gesetz des Paradoxons und der Dialektik lebt, durch ihre Praxis neue Ebenen des Seins und Nichtsein.


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