Аннотация:
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- ИЛЛЮСТРАЦИЯ:
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- 1. Замок Блютенбург
- 2. Бальнеология, купание
- 3. Fragment vom Voynich-Manuskript: Geheime Hochzeit von Agnes Bernauer und Albrecht von Wittelsbach - Тайное Венчание Агнес и Альбрехта
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- Die Artikel "Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta" erwähnt den Augsburger Arzt, Schriftsteller und Antiquar Karl Widemann unter den möglichen frühen Besitzern des Voynich-Manuskripts. Die Ärzte-, Schriftsteller- und Weinhändlerfamilie Widemann lebte im Mittelalter in München und Augsburg. Der Augsburger Balneotherapeut und hypothetische Verfasser des Voynich-Manuskripts Kaspar Bernauer war angeblich verheiratet mit Brunhilde Widemann-Bernauer, einer Ur-Ur-Ur-Großtante von Karl Widemann (1555 - 1637), einem Augsburger Schriftsteller, Arzt, Manuskript Sammler und Sekretär des englischen Alchemisten Edward Kelly am Hof Kaiser Rudolphs II. Wahrscheinlich erbte Karl Widemann das Voynich-Manuskript und verkaufte diese Handschrift neben anderen seltenen Büchern 1599 an Kaiser Rudolf II. Jedenfalls war das Voynich-Manuskript vermutlich schon eine Weile in Augsburg, München und/oder Menzing und wurde wahrscheinlich dort geschrieben. Der Prototyp des Schlossbildes im Voynich-Manuskript war höchstwahrscheinlich Schloss Blutenburg (Menzingia).
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- Quellen:
- 1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
- 2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
- 3. Werner Schäfer (1987): Agnes Bernauer und ihre Zeit, München
- 4. Stefan Guzy (2022): Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript. - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
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