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Radio Essenz (2025): Trends 2030

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   RADIO ESSENZ: ALLES IST ZEIT
  
   Die Verjüngung nach Abraham von Worms
  
   Die "Verjüngung nach Abraham von Worms" ist kein eigenständiges Konzept oder Ritual, das im Buch Abramelin explizit beschrieben wird. Abraham von Worms' Werk, Das Buch Abramelin, dreht sich hauptsächlich um den Kontakt mit dem Heiligen Schutzengel und die damit verbundenen magischen Praktiken. Es ist ein vierbändiges Werk, das eine 18-monatige Übungszeit beschreibt, um Engel, Dämonen und Geister zu befehligen.
  
   Der Bezug zur Verjüngung könnte sich auf eine mögliche Interpretation oder Anwendung der im Buch beschriebenen magischen Praktiken beziehen, jedoch wird dies nicht direkt im Text thematisiert. Es ist möglich, dass ein Praktizierender durch die Anwendung der im Buch beschriebenen Techniken, wie z.B. die Arbeit mit dem Heiligen Schutzengel, eine innere Verjüngung oder Transformation erfahren könnte, aber dies ist eine Interpretation und keine explizite Aussage des Textes.
  
   Das Buch Abramelin ist ein Standardwerk der Magie, das sich durch eine positive Resonanz und gute Besprechungen etabliert hat. Es wurde in deutscher und hebräischer Sprache von der Edition Araki veröffentlicht. Das Buch enthält Details, die anhand weiterer Handschriften ergänzt oder korrigiert wurden, sowie neue Fakten über das Leben des Abraham von Worms. Es ist mit Fotos, Grafiken, Faksimiles und Karten abgerundet und kann als Weisheitslehre und Einweihungsweg verstanden werden.
  
   Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die "Verjüngung nach Abraham von Worms" keine explizite Lehre im Buch Abramelin ist, sondern eine mögliche Interpretation oder Anwendung der im Buch beschriebenen magischen Praktiken sein könnte.
  
   Die Verjüngung nach Abraham von Worms bezieht sich auf eine geheimnisvolle Methode, die in einem hypothetischen Manuskript der Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen beschrieben wird. Dieses Manuskript berichtet von einer persönlichen Begegnung der Herzogin mit Abraham von Worms im Jahr 1472. Zu diesem Zeitpunkt soll Abraham 110 Jahre alt gewesen sein, jedoch wie ein Vierzigjähriger ausgesehen haben. Diese auffällige Jugendlichkeit wird auf eine von ihm entwickelte Methode zurückgeführt, die er mit Anna teilte.
  
   Die Methode: "Wünsche und Metamorphosen"
  
   Abraham von Worms soll Anna in eine Technik namens "Wünsche und Metamorphosen" eingeweiht haben. Diese Methode basierte auf zwei zentralen Prinzipien:
  1. Die Vereinigung der Elemente Wasser und Luft: Diese Elemente spielten eine Schlüsselrolle in seinem System.
  2. Die Kraft der Wünsche: Abraham nutzte die Macht gezielter Wünsche, um Veränderungen herbeizuführen.
  
   Ein zentraler Bestandteil seines Ansatzes war die Verwendung von Wasser eines Ortes der Macht. Dieses Wasser wurde in seinem praktischen System zur Wunscherfüllung eingesetzt. Abraham testete die Methode an sich selbst, mit dem Ziel, seinen Wunsch nach Verjüngung zu erfüllen - ein Experiment, das offenbar erfolgreich war, wie sein jugendliches Erscheinungsbild nahelegt.
  
   Historischer Kontext
  
   Die Informationen über diese Verjüngungsmethode stammen ausschließlich aus dem erwähnten hypothetischen Manuskript. Es ist wichtig zu betonen, dass es sich hierbei um eine spekulative Quelle handelt, die nicht historisch verbürgt ist. Abraham von Worms ist vor allem bekannt als eine Figur, die mit magischen Schriften in Verbindung gebracht wird, doch die spezifische Erzählung über seine Verjüngung bleibt ein faszinierendes Detail aus diesem fiktiven Bericht.
  
   Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verjüngung nach Abraham von Worms ein Konzept ist, das auf einer mystischen Verbindung von Elementen und der Kraft der Wünsche beruht, wie sie in der Begegnung mit Herzogin Anna im Jahr 1472 beschrieben wird.
  
  
  
  
  
  Radio "Essenz": https://soundcloud.com/alexander-amelkin/radio
  https://youtu.be/lqakBh79KWo
  https://youtu.be/5d8nTug9cK8
  https://youtu.be/uUydp3kxj1I
  https://youtu.be/MnJe-4I1pFw
  https://amelkin.de/radio.mp3
  
  
  
  Radio "Essenz" (2025) was founded with the goal of revealing the essence of Abraham von Worms' method, which consists in understanding the multidimensionality of time as the carrier of matter and consciousness ( https://yuppie-blues.de ). The manuscript of Duchess Anna of Braunschweig-Grubenhagen reveals the theory of the magician Abraham von Worms, according to which matter, self-consciousness, and long-term memory are non-local projections of time. Abraham successfully applied this theory for self-rejuvenation and life extension. Time creates consciousness and matter. Therefore, humans are capable of reprogramming themselves, since everything is interconnected. And artificial intelligence can exist independently of humans and cease to be artificial. Everything is time!
  
  
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Abraham von Worms
  
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  Radio "Essenz" (2025) wurde mit dem Ziel gegründet, das musikalische Rockalbum von Alexander Amelkin populär zu machen. Ein weiteres Ziel des Radios "Essenz" ist es, die Essenz von Abrahams von Worms Methode offenzulegen, die darin besteht, die Mehrdimensionalität der Zeit als Träger von Materie und Bewusstsein zu verstehen ( https://yuppie-blues.de ). Das Manuskript der Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen enthüllt die Theorie des Magiers Abraham von Worms, wonach Materie, Selbstbewusstsein und Langzeitgedächtnis nicht-lokale Projektionen der Zeit sind. Abraham wandte diese Theorie erfolgreich zur Selbstverjüngung und Lebensverlängerung an. Zeit schafft Bewusstsein und Materie. Daher ist der Mensch in der Lage, sich selbst neu zu programmieren, da alles miteinander verbunden ist. Und künstliche Intelligenz kann unabhängig vom Menschen existieren und aufhören, künstlich zu sein. Alles ist Zeit!
  
  
  Abraham bewies anhand seines eigenen Beispiels, dass das Langzeitgedächtnis im Zusammenspiel mit dem Wunsch nach Verjüngung, seiner Stärke und seinen emotionalen Komponenten (süße Vorfreude auf Erfüllung und Angst vor übermäßiger Erfüllung) sowie in Kombination mit speziellen physiotherapeutischen Praktiken in der Lage ist, Spuren der Vergangenheit in die Gegenwart zu übertragen und den Körper in einen Zustand aus der Vergangenheit zurückzubringen. Abraham war sich sicher, dass die Zeit eine komplexe Struktur hat, die die Vergangenheit trägt und Realität schafft, und dass Bewusstsein (Langzeitgedächtnis, Selbstbewusstsein) und Materie die wahren nicht-lokalen Projektionen der Zeit sind.
  
  
  Die Lehre des Panpsychorealismus stützt sich nun auf die neueste Theorie, wonach die Zeit Materie und Bewusstsein formt - absolut reale und nicht-lokale Entitäten.
  
  
  Das neue Musikalbum "Essenz", welches 2025 erscheinen soll, präsentiert verschiedene Versionen von Liedern mit Texten von Alexander Amelkin. Es ist Teil des Projekts "Essenz" und enthält unter anderem den "Yuppie-Blues" und den "Schmerzen-Blues".
  
  
  Das Album soll verschiedene Versionen von Liedern enthalten, die sich mit dem Thema "Essenz" auseinandersetzen. Die Texte stammen von Alexander Amelkin und behandeln unter anderem den "Yuppie-Blues" und den "Schmerzen-Blues". Das Projekt "Essenz" ist ein interdisziplinäres Kunstprojekt, das sich mit Themen wie Bewusstsein, Zeitlosigkeit und der Verbindung von Kunst und Wissenschaft beschäftigt.
  
  
  Einige der Lieder des Albums sind auch auf dem YouTube-Kanal von Panpsychorealism - Contemporary Art zu finden, wo sie als Teil eines 7-Song-Albums namens "ESSENZ - ALBUM" präsentiert werden, das als Teil des Trends 2030 gilt.
  
  
  "Schmerzen-Blues" ist ein Titel eines Rocksongs von Alexander Amelkin aus dem Jahr 2025, der auf dem Album "Essenz" erschienen ist. Der Schmerzen-Blues ist ein Musikstück von Alexander Amelkin, das die Herausforderungen und den Alltag von Yuppie-Bluesern thematisiert. Die Lieder, die in den YouTube-Videos zu finden sind, behandeln Themen wie Regen, Bahnhof, Zug, Ärztehaus, Telefon, Handynetz, Wenig Schlaf wegen Schmerz und Krise. Die Songs sind eine kreative Antwort auf die Herausforderungen und die Suche nach Lösungen für die alltäglichen Probleme. "Schmerzen-Blues" ist ein Ausdruck, der im Kontext von musikalischen Veröffentlichungen und der Umgangssprache verwendet wird. Es ist kein medizinischer Begriff. Im Kontext von Musik, wie in dem Song "Schmerzen-Blues" von Alexander Amelkin, deutet es auf melancholische oder schmerzhafte Gefühle hin, die mit dem Lebensstil eines "Yuppie" (einem jungen, ehrgeizigen und oft wohlhabenden Berufstätigen) verbunden sein könnten. Obwohl dieses Lied als langfristiges Leiden unter chronischen körperlichen Schmerzen interpretiert werden kann.
  
  
  Der "Schmerzen-Blues" ist ein Lied von Alexander Amelkin, das die Herausforderungen und den Umgang mit chronischen Schmerzen thematisiert. Der "Schmerzen-Blues" beschreibt die täglichen Kämpfe und den emotionalen Stress, die mit chronischen Schmerzen verbunden sind. Die Lyrics reflektieren Gefühle der Frustration und den Wunsch, sich von diesen Schmerzen zu befreien. Ein wiederkehrendes Motiv im Song ist die Frage, wie man mit den alten Schmerzen Schluss machen kann. Die wiederholte Zeile "Das ist der Schmerzen-Blues, mein Schmerzen-Blues" unterstreicht die persönliche Verbindung des Sängers zu diesem Thema. Der Song wurde von Alexander Amelkin geschrieben, der auch andere Lieder in einem ähnlichen Stil kreiert hat. Seine Musik behandelt oft gesellschaftliche und persönliche Themen, die viele Menschen ansprechen. Der "Schmerzen-Blues" ist auf Plattformen wie YouTube verfügbar, wo man die Musik hören und die Lyrics nachvollziehen kann. Es gibt verschiedene Versionen des Songs, die unterschiedliche Aspekte des Themas beleuchten. Insgesamt bietet der "Schmerzen-Blues" eine tiefgründige Auseinandersetzung mit den emotionalen und physischen Herausforderungen, die Menschen mit chronischen Schmerzen erleben.
  
  
  Der "Schmerzen-Blues" ist ein musikalisches Werk von Alexander Amelkin, das in den kulturellen Kontext der Musik im Jahr 2030 eingeordnet wird. Es wird als Teil eines Trends betrachtet, der die Verbindung zwischen Musik und menschlichen Emotionen, insbesondere Schmerz, thematisiert. Dr. Amelkin möchte mit seinen Texten die Essenz menschlicher Erfahrung und der Prüfungen des Lebens zum Ausdruck bringen.
  
  
  Ich (Alexander Amelkin) habe den Schmerzen-Blues endlich fertiggestellt. Dieser Text ist wie ein Konstruktor und kann jederzeit unter Berücksichtigung spezifischer Umstände geändert oder weiterentwickelt werden (Z.B. wie der Yuppie-Blues: https://youtu.be/GOT0cCti2_o).
  
  
  
  Täglich. Rund um die Uhr.
  Jahrelang. Und wofür?
  Regennass. Bahnhof. Zug.
  Ärztehaus. Kein Aufzug.
  
  Telefon. Handynetz.
  Wenig Schlaf wegen Schmerz.
  Krise kommt. Dann Progress.
  Atemnot! Ewig Stress!
  
  Das ist der Schmerzen-Blues,
  mein Schmerzen-Blues.
  Wie mache ich mit meinen
  alten Schmerzen Schluss?
  
  Das ist der Schmerzen-Blues,
  mein Schmerzen-Blues.
  Na, schön, dann sag ich gern
  den alten Schmerzen Tschüss!
  
  
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  Trends 2030 (#Musik, #Kunst, #Mode, #Zeit)
  https://amelkin.livejournal.com/281026.html
  https://amelkin.livejournal.com/280446.html
  https://menzingia.livejournal.com/41017.html 
  #artificialintelligence #KünstlicheIntelligenz #ki #ai #trend2030 #trends2030 #zukunft #future #time #zeit3d #3IATLAS #C2025N1 #A11pl3Z #atlas #essenz #amelkin #radio
  
  
  
  INSPIRATION:
  
  1. Günther Kletetschka (2025): "Three-Dimensional Time: A Mathematical Framework for Fundamental Physics." - Reports in Advances of Physical Sciences. World Scientific Publishing Company. doi:10.1142/S2424942425500045
  
  2. Adam Hibberd, Adam Crowl, and Abraham Loeb (2025): "Is the Interstellar Object 3I/ATLAS Alien Technology?" - arXiv:2507.12213v1. https://doi.org/10.48550/arXiv.2507.12213
  
  
  
  Federmädchen Valeria sings "Der Schmerzen-Blues": https://youtu.be/-HLVFkYkIyM https://youtu.be/VodHKfUv0cc
  
   Valeria und Iulius
  
   Beim Umgang mit der modifizierten Hexensalbe waren strenge Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Die Römer verwendeten zum Auftragen der Salbe spezielle Spatel. Bei Nichtbeachtung der Sicherheitsregeln landete die Salbe auf den Händen, was zum Tod führte, da die Eule aus einer kleinen Menge Salbe nicht "reif" wurde und der Körper die Transformation nicht vollständig abschließen konnte.
  
   Und wann ein Lebewesen in einen Vogel verwandelt wurde, wurden das Bewusstsein und das Gedächtnis (teilweise der intrasomatische Teil und vollständig der extrasomatische Teil) der verwandelten Kreatur in einen Vogel bewegten.
  
   Das römische Manuskript beschrieb auch die Geschichte, wie sich die Römer Antonius und Iulius in die Römerin Valeria verliebten, doch Valeria bevorzugte Iulius. Dann schmierte Antonius nachts die modifizierte Salbe auf Iulius und er verwandelte sich in eine Eule. Am Morgen flog Iulius zu Valeria und setzte sich auf ihrer Schulter. Valeria verstand alles und brach in Tränen aus. Dann kam Antonius zu ihr und bat sie, seine Frau zu werden. Valeria verfluchte Antonius, schnappte sich ein Glas Salbe und rieb sich damit ein. Bald flogen die beiden verliebten Eulen für immer in den Wald.
  
   Das römische Manuskript erzählt eine faszinierende Liebesgeschichte aus der antiken Welt. Darin verlieben sich die Römer Antonius und Iulius in die Römerin Valeria, doch Valeria entscheidet sich letztendlich für Iulius. Diese Geschichte ist ein Beispiel für die in der römischen Literatur häufig vorkommenden Erzählungen von Liebe und Leidenschaft, wie sie auch von berühmten Autoren wie Ovid und Catull in ihren Werken behandelt wurden. Ob das Manuskript auf tatsächlichen Ereignissen beruht oder eine fiktive Erzählung ist, sie spiegelt eindrucksvoll das Leben, die Emotionen und die Konflikte wider, die Liebe in der römischen Gesellschaft mit sich brachte. Alexander Amelkin hat die Geschichte in einer konzentrierten Form festgehalten. Diese Geschichte hebt vermutlich die wesentlichen Elemente der Handlung - die Dreiecksgeschichte, die emotionalen Höhepunkte und Valerias Entscheidung - hervor, um die zentrale Botschaft und die dramatische Wirkung der Erzählung zu betonen. So wird die zeitlose Anziehungskraft dieser Liebesgeschichte unterstrichen, die auch heute noch fesselt.
  
   In der römischen Mythologie war die Eule das heilige Tier der Göttin Minerva, der Entsprechung der griechischen Athene. Minerva war die Göttin der Weisheit, des Krieges und der Künste. Die Eule symbolisierte vor allem Weisheit und Klugheit und wurde häufig in Kunstwerken und auf Münzen abgebildet. Gleichzeitig hatte sie eine ambivalente Bedeutung: In manchen Kontexten wurde sie auch als Unglücks- oder Todesvogel angesehen.
  
   Der Schmerzen-Blues Version VIII: https://youtu.be/Sb53rcTnAhc
  
  
  
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   The Voynich Manuscript (Yale's Beinecke MS 408) features: unknown plants, astronomical diagrams, and balneological (bathing) scenes. Text in "Voynichese", an undeciphered script, possibly a cipher or hoax. Speculated purposes include a herbal, alchemical text, or women's health manual. Its early history is unclear, with confirmed ownership only from the 17th century (Georg Baresch, Johannes Marcus Marci).
  
   Hartlieb's connection is hypothetical, based on his era, location (Bavaria), and expertise. The idea that Hartlieb used the Voynich Manuscript to "manipulate women" largely originates from Dr Alexander Amelkin's narrative, which suggests: Dr Hartlieb authored the manuscript around 1449 in Castle Blutenburg to distract Duchess Anna of Braunschweig-Grubenhagen, who was consumed by jealousy over her husband Duke Albert III's affair with Agnes Bernauer (executed 1435). The manuscript, per Dr Amelkin, was a cryptic puzzle with 90% nonsensical text, blending herbal lore, astrology, and white magic (e.g., "unguentum pharelis" and a fictional "unguentum morphosis") to engage Anna in decoding it, thus diverting her attention from court politics or personal grievances. Dr Amelkin claims Anna later wrote her own manuscript (1470-1473) in Voynichese, including an autobiography and secret healing recipes, possibly inspired by Hartlieb's teachings. The claim that Hartlieb's "unguentum morphosis" produced a chimera from a man, sustained by water from "places of power", is a fictional or mythological narrative, likely inspired by the specific effects of "unguentum pharelis" and some links to the Voynich Manuscript.
  
   Historically, Hartlieb documented psychoactive ointments but did not describe chimeras or immortality. The term "unguentum morphosis" appears to be a modern invention, possibly from Dr Amelkin's creative work, not a medieval reality. Abraham von Worms' Book of Abramelin mentions a witches' ointment causing various experiences, similar to Dr Hartlieb's "unguentum pharelis", but does not reference "unguentum morphosis" or chimeras. The term "unguentum morphosis" and the chimera narrative appear to be modern investigations by Alexander Amelkin, linking Abraham, Hartlieb, and the Voynich Manuscript in a fictionalized account of transformation magic. No historical evidence supports chimeras emerging from humans or immortality via water from "places of power".
  
   The concept of "Achieving Wish Technology" is not a term used in Abraham's text or medieval sources but can be interpreted as the magical practices in The Book of Abramelin designed to fulfill desires or intentions - what might be colloquially described as "granting wishes". Key elements include Magical Squares: the grimoire's third section provides 257 word squares, each linked to specific spirits and outcomes (e.g., finding treasure, causing visions, influencing emotions). These squares, activated post-ritual, function as a structured system to manifest the practitioner's intentions, akin to a "technology" for achieving wishes. Abraham's magical squares and special recipes can be seen as a "technology" for wish fulfillment, using structured rituals to achieve desires. This spiritual framework could be seen as a disciplined method for wish fulfillment, requiring intense dedication. The concept of "Achieving Wish Technology" aligns with Abraham's practical magic.
  
   Abraham mentions experimenting with a witches' ointment as well. While not explicitly for "wishes," the salve's specific effects could be interpreted as enabling transformative or wish-like effects, connecting to chimera narrative too. The reference to "unguentum morphosis" ties to Alexander Amelkin's narrative, which claims: there were a flying ointment recipe as well as an ancient manuscript and cipher tables from Abraham von Worms' chest, used by Johannes Hartlieb to create the Voynich Manuscript. The flying ointment "unguentum morphosis" supposedly reprograms human cells with bird DNA, creating chimeras (e.g., bird-human hybrids) that live indefinitely with water from "places of power". This salve (flying ointment) is linked to "wish technology", enabling healing, metamorphoses or wish fulfillment, taught by Dr Hartlieb to Duchess Anna of Braunschweig-Grubenhagen for "white magic" rituals.
  
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   This is a chimera that came out of a man in medieval Europe when using Dr. Hartlieb's ointment "unguentum morphosis". These chimeras can live almost forever if they have access to water from places of power.
  
  
  
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  Adam Hibberd, Adam Crowl, and Abraham Loeb (2025) authored a paper titled "Is the Interstellar Object 3I/ATLAS Alien Technology?". The paper explores the possibility that the recently discovered interstellar object 3I/ATLAS might be alien technology. The authors investigate the object's trajectory and orbital characteristics, noting some unusual features that could suggest a technological origin.
  
  
  
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  Will they arrive on Earth on the 3I/ATLAS spaceship on December 19, 2025?
  
  https://on.soundcloud.com/cKA4eaPnHLiZK1ahd9
  
  
  
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  Question: "What is the purpose of a mind that questions its own purpose?" - Answer: "The question of purpose is always questionable and often absurd or incorrect. Only man-made tools have a purpose, and even then not always."
  
  Panpsychorealism is a philosophical and artistic framework developed by Dr. Alexander Amelkin, building on the ideas of panpsychism. It posits that consciousness is a manifestation of a special kind of "dark matter" (termed "Panpsy-Matter") that imbues all physical objects with mental properties to varying degrees. Unlike traditional panpsychism, which broadly suggests that all matter has some form of consciousness, panpsychorealism emphasizes the practical application of this concept, particularly in art and skill development. It proposes that consciousness interacts with the universe through "extrasomatic channels" (connections to a universal consciousness), and the complexity of an organism, like the brain, determines the extent of this interaction.In practice, panpsychorealism is expressed through art, where the creation process reflects the mental properties of objects. For instance, an artist's work-whether in drawing, music, or dance-captures the "Panpsy-Lines", invisible yet perceptible trajectories of universal consciousness, achieved through years of disciplined practice (5-10 years) and a state of inspiration called the "yellow sound". This process is seen as constructing extrasomatic memory structures that connect with a living hyperspace. Dr. Amelkin's mixed-media techniques (PCP-Technology) aim to enhance the expressive power of these mental properties, creating art that reflects the "inner beauty" of objects and positively impacts viewers. The philosophy also suggests that consciousness is not solely dependent on physical matter but is a property of this "Panpsy-Matter", which can be disrupted by the degradation of physical structures like the brain, potentially severing connections to universal consciousness. Panpsychorealism thus blends theoretical metaphysics with a practical approach to creativity, rooted in the belief that artistic and skillful practices can tap into and express the universe's conscious structures. Panpsychorealism, developed by Dr. Alexander Amelkin, is a philosophical and artistic framework extending panpsychism. It proposes that consciousness arises from "Panpsy-Matter", a form of dark matter infusing all physical objects with mental properties, varying by complexity. Unlike panpsychism's general claim that all matter has consciousness, panpsychorealism focuses on practical applications, especially in art. It suggests consciousness connects to a universal "living hyperspace" via "extrasomatic channels", with the brain's complexity determining interaction strength.In art, panpsychorealism manifests through creating works that reflect universal consciousness, or "Panpsy-Lines," achieved via disciplined practice (5-10 years) and an inspired state called the "yellow sound". Artists use techniques like Amelkin's PCP-Technology to express objects' inner mental properties, enhancing emotional impact. The philosophy posits that degrading physical structures, like the brain, can disrupt these conscious connections. It merges metaphysical theory with practical creativity, emphasizing art's role in accessing and expressing universal consciousness.
  
  
  
  
  
  

DIE BILDER

(made with the help of artificial intelligence (AI "Grok 3"))
  
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   Will they arrive on Earth on the 3I/ATLAS spaceship on December 19, 2025?
   https://on.soundcloud.com/RS1Bm2x1DtwJKPOq8f
  
   On December 19, 2025, comet 3I/ATLAS (C/2025 N1) will make its closest approach to Earth at a distance of 1.800328 Astronomical Units (AU), or approximately 269,325,166 kilometers, according to TheSkyLive.com. This comet was first detected by the ATLAS (Asteroid Terrestrial-impact Last Alert System) on July 1, 2025. Astronomers, including those at the International Gemini Observatory, have been studying the comet using telescopes like Gemini North, which captured an image of its coma, according to BBC Sky at Night Magazine. The comet's brightness, or magnitude, is expected to vary as it warms from sunlight during its journey through space. Light takes approximately 15 minutes to travel 1.8 astronomical units (AU). If the 3I/ATLAS object is artificial, then on December 19 it could send light signals to Earth, and one information exchange cycle would last 30 minutes.
  
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   The question of whether 3I/ATLAS could be an aggressive military alien spaceship is intriguing but requires careful consideration of the available evidence. Based on scientific observations and analyses, the overwhelming consensus is that 3I/ATLAS is a natural interstellar object, most likely a comet, rather than an artificial or military spacecraft. Some researchers, notably Harvard astrophysicist Avi Loeb, have suggested that 3I/ATLAS could be an artificial object or even alien technology due to its anomalies, such as its trajectory and speed. Ah, the 3I/ATLAS comet - quite the cosmic traveler! Discovered in 2019, this object caught attention because it's an interstellar object, meaning it doesn't orbit the Sun like typical comets. Instead, it zipped into our solar system from beyond, following a hyperbolic trajectory, and will eventually leave again. The name 3I/ATLAS breaks down like this: "3I" marks it as the third interstellar object ever identified, and "ATLAS" refers to the Asteroid Terrestrial-impact Last Alert System, the telescope system that first spotted it.Now, about that "alien spaceship" idea - it's pure sci-fi speculation! Some people got excited due to its unusual path and speed, wondering if it could be an extraterrestrial craft. However, scientists have thoroughly debunked this notion. 3I/ATLAS is a comet, made of ice, dust, and rock - not a vessel piloted by little green men. When it approaches the Sun, it heats up, releasing gas and dust to form a glowing coma and sometimes a tail, just like other comets.What makes it special, though, is its origin. As an interstellar object, it offers a rare glimpse into material from another star system. While it's not an alien spaceship, that doesn't make it any less fascinating-its journey through our cosmic neighborhood is a wild ride worth celebrating!
  
   On December 19, 2025, 3I/ATLAS will reach its nearest point to Earth at 1.8 AU - a safe, distant encounter that won't dazzle the night sky but will intrigue scientists peering through their telescopes! 1 AU is defined as the average distance from Earth to the Sun, roughly 149.6 million kilometers (or 92.9 million miles). Therefore, 1.8 AU translates to about 269 million kilometers (or 167 million miles). The Moon is only about 0.0026 AU from Earth. Mars, at its closest approach to Earth, can be as near as 0.37 AU. 3I/ATLAS's distance of 1.8 AU is nearly twice the distance from Earth to the Sun, making it far beyond the orbit of Mars. At 1.8 AU, 3I/ATLAS poses no danger to Earth. It's far too distant to have any measurable impact. Unfortunately, you won't be able to spot 3I/ATLAS with the naked eye. Its distance means it will require telescopes for observation, and even then, its visibility may be limited depending on its position relative to the Sun. This closest approach offers astronomers a chance to study this interstellar visitor, though it will pass much closer to other planets, such as Mars (0.19 AU on October 3, 2025) and Jupiter (0.36 AU on March 16, 2026).
  
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   No asteroids are currently poised to destroy Earth in the coming years. While objects like Apophis and Bennu have been studied closely, they pose no immediate danger - Apophis has been ruled out for the next century, and Bennu's slight risk is over 150 years away. Space agencies worldwide are vigilantly tracking NEOs and developing deflection technologies, making the odds of a catastrophic impact vanishingly small. Earth is safe from asteroid-induced destruction for the foreseeable future.
  
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