Аннотация: Hitler griff also zuerst Großbritannien an und landete dort Truppen.
Hitler, der gemächliche Henker
ANMERKUNG
Hitler griff also zuerst Großbritannien an und landete dort Truppen.
KAPITEL NR. 1.
Diese alternative Geschichtsversion ist gar nicht so schlecht. Es gibt aber auch weniger günstige. In einer griff Hitler die UdSSR nicht 1941 an, sondern eroberte zuerst Großbritannien und all seine Kolonien. Erst 1944 entschied er sich zum Einmarsch. Auch das war keine abwegige Idee. Die Nazis produzierten schließlich alle möglichen Panther-, Tiger-, Löwen- und sogar Mause-Panzer. Doch auch die UdSSR stagnierte; der vierte Fünfjahresplan lief bereits. Der dritte war sogar übertroffen worden. Im August 1941 ging der 68 Tonnen schwere und mit einer 107-mm-Kanone bewaffnete KV-3 in Produktion. Und im September folgte der nur eine Tonne schwere KV-5. Wenig später wurde auch der KV-4 in Produktion genommen, wobei Stalin sich für die schwerste aller Konstruktionen entschied: Er wog einhundertundsieben Tonnen, hatte eine 180 Millimeter starke Frontpanzerung, zwei 107-Millimeter-Kanonen und eine 76-Millimeter-Kanone.
Fürs Erste entschied man sich für diese Baureihe. Der Fokus lag auf der Massenproduktion. Zwar erschien 1943 der noch größere KV-6 mit zwei 152-mm-Kanonen, doch der T-34, einfacher und praktischer, wurde in Serie gefertigt. Erst 1944 kam die stärker bewaffnete T-34-85-Serie auf den Markt. Die Deutschen produzierten seit 1943 den Tiger, den Panther und etwas später den Löwen. Der Tiger wurde dann durch den Tiger II ersetzt, und im September ging der Panther II in Produktion. Dieser Panzer verfügte über eine sehr leistungsstarke 88-mm-Kanone (71 EL), eine 100 mm starke, um 45 Grad geneigte Frontpanzerung der Wanne sowie 60 mm starke Turm- und Wannenseitenpanzerung. Die Turmfront war 120 mm dick, zuzüglich einer 150 mm starken Blende. Der Panther-2 wog 53 Tonnen, was ihm zusammen mit einem 900 PS starken Motor zufriedenstellende Ergonomie und Geschwindigkeit verlieh.
Als Reaktion darauf begann die UdSSR einige Monate später mit der Produktion des T-34-85, doch dies war nur eine halbe Sache. Der Panther II, der 1944 meistproduzierte Panzer, war sowohl in der Bewaffnung als auch in der Frontpanzerung überlegen. Der sowjetische Panzer hatte jedoch den Vorteil der schieren Stückzahl. Hitler war jedoch nicht untätig. Mithilfe der Ressourcen Europas führte er außerdem die Operation Eisbär durch, bei der er Schweden eroberte, und die Operation Fels, bei der er die Schweiz und Monaco eroberte und so die Konsolidierung des Reiches vollendete.
Fabriken aus vielen Ländern, darunter auch Großbritannien, arbeiteten für das Dritte Reich. Britische Fabriken produzierten unter anderem den Göring-Panzer, genauer gesagt den Churchill-Panzer. Er war gut geschützt - mit einer 152 Millimeter dicken Front und 95 Millimeter dicken Seiten - und wies eine zufriedenstellende Manövrierfähigkeit auf. Der britische Challenger, später Goebbels genannt, war ebenfalls recht gut und in Panzerung und Bewaffnung mit dem Standard-Panther vergleichbar, wog aber 33 Tonnen.
Angesichts des Potenzials des Dritten Reichs, seiner Kolonialressourcen und des erklärten totalen Krieges wurde die Panzerproduktion weiter gesteigert. Obwohl die UdSSR zahlenmäßig noch überlegen war, begann sich der Abstand zu verringern. Die Nazis verfügten jedoch über überlegene Qualität. Der stärkste Nazi-Panzer war der Maus, dessen Produktion jedoch aufgrund häufiger Pannen und seines hohen Gewichts eingestellt wurde. Daher wurde der Lew weiterproduziert. Das Fahrzeug wog 90 Tonnen und verfügte über einen 1000-PS-Motor, der im Allgemeinen für eine zufriedenstellende Geschwindigkeit sorgte. Die 150 Millimeter dicke, um 45 Grad geneigte Frontpanzerung der Wanne und die Frontpanzerung des Turms, dank einer 240 Grad schwenkbaren Blende, boten dem Panzer einen ausgezeichneten Frontalschutz. Die 100 Millimeter dicke, geneigte Panzerung an den Seiten und am Heck bot einen zufriedenstellenden Schutz von allen Seiten. Die am häufigsten verwendete 76-mm-Kanone war jedoch völlig wirkungslos. Die 85-mm-Kanone konnte einen Panzer nur mit Unterkalibermunition bekämpfen. Der Lew war mit einer 105-mm-Kanone mit einer Rohrlänge von 71 EL und einer Mündungsgeschwindigkeit von 1000 m/s bewaffnet; die Unterkalibermunition erreichte sogar noch höhere Werte. Dieser Panzer war den sowjetischen KV-Panzern sowohl in der Bewaffnung als auch in der Panzerung überlegen.
Insgesamt stieg die Panzerproduktion im Dritten Reich dank besserer Ausrüstung und Arbeitskräfte, einschließlich der Bevölkerung in den Kolonien, von 3841 auf 7000 im Jahr 1942 und auf 15.000 im Jahr 1943. Selbstfahrlafetten, von denen sowohl die UdSSR als auch Deutschland nur wenige produzierten, wurden dabei nicht mitgerechnet. Bis zu 15.000 Panzer wurden in der ersten Hälfte des Jahres 1944 gefertigt. Die meisten davon waren mittlere und schwere Panzer, wobei der Panther II am weitesten verbreitet war. Daneben gab es den T-4, eine modernisierte Version mit einer 75-mm-Kanone 48EL, die sich leicht produzieren ließ und sowjetische T-34 und sogar den überlegenen T-34-76, den meistproduzierten mittleren Panzer der UdSSR, sowie weitere Fahrzeuge bekämpfen konnte. Auch leichte Panzer wurden hergestellt.
Hinzu kam das Problem, dass Hitler praktisch all seine Panzer gegen Russland einsetzen konnte. Die Vereinigten Staaten befanden sich weit jenseits des Ozeans und hatten einen Waffenstillstand sowohl mit Japan als auch mit dem Dritten Reich geschlossen. Und die UdSSR musste sich noch gegen Japan verteidigen. Japan verfügte über leichte, aber schnelle Dieselpanzer und einige mittlere Panzer. Es produzierte auch den Panther in Lizenz, hatte die Serienproduktion aber erst vor Kurzem aufgenommen. Doch Japans Luftwaffe und Marine waren stark. Zur See hatte die UdSSR keinerlei Chance, während die Japaner in der Luft über umfangreiche Kampferfahrung, gute, leichte und wendige Jagdflugzeuge sowie Kamikaze-Piloten verfügten. Außerdem besaßen sie eine große Anzahl an Infanteristen, und zwar sehr tapfere Infanterie, die zu rücksichtslosen Angriffen fähig war und keinerlei Rücksicht auf Menschenleben nahm.
Trotz eines leichten Vorteils bei der Anzahl der Panzer war die UdSSR den Deutschen qualitativ unterlegen. Hitler verfügte dank seiner Kolonialdivisionen über eine deutliche Infanterieüberlegenheit. Zudem standen ihm zahlreiche europäische Divisionen und Satellitenstaaten zur Verfügung. Berücksichtigte man die Verbündeten und eroberten Staaten des Dritten Reichs, war seine militärische Überlegenheit gegenüber der UdSSR erheblich. Hinzu kamen Afrika, der Nahe Osten und Indien. Allein Indien hatte mehr als die dreifache Bevölkerung der UdSSR.
Hitler konnte also eine gewaltige Infanterieeinheit aufbieten. Qualitativ war das Dritte Reich bei Autos, Motorrädern und Lastwagen deutlich überlegen. Auch die Kampferfahrung war größer. Die Nazis marschierten praktisch durch ganz Afrika, erreichten Indien, eroberten es und nahmen Großbritannien ein. Ihre Piloten verfügten über immense Erfahrung. Die UdSSR hatte weit weniger. Die finnische Luftwaffe war schwach, und es gab praktisch keine Luftkämpfe. Die Schlacht am Chalchil Gol war eine begrenzte lokale Operation, und nur wenige freiwillige Piloten kämpften in Spanien; selbst diese waren bereits veraltet. Daher lässt sich dies nicht mit der Erfahrung des Dritten Reichs oder gar der Japaner im Kampf gegen die USA vergleichen.
Das Dritte Reich hatte bereits während der Luftoffensive gegen Großbritannien die Produktion gesteigert, Fabriken in ganz Europa errichtet und die bestehenden auf Dreischichtbetrieb umgestellt. Dabei wurden beeindruckende Flugzeuge entwickelt - die Me 309 mit drei 30-mm-Kanonen und vier Maschinengewehren sowie einer Geschwindigkeit von 740 km/h. Und die noch beeindruckendere Ta 152 mit zwei 30-mm- und vier 20-mm-Kanonen und einer Geschwindigkeit von 760 km/h. Diese Flugzeuge konnten dank ihrer starken Panzerung und Bewaffnung als Jagdflugzeuge, Angriffsflugzeuge und Frontbomber eingesetzt werden.
Auch Düsenflugzeuge kamen auf. Doch sie waren noch nicht perfekt. Sie brauchten noch Zeit, um ihre volle Leistung zu entfalten. Dennoch war die Me 262 mit ihren vier 30-mm-Kanonen und einer Geschwindigkeit von 900 Kilometern pro Stunde eine sehr gefährliche Maschine und extrem schwer abzuschießen. Zugegeben, sie stürzte trotzdem häufig ab.
Das Verhältnis ist, um es mal so auszudrücken, für die UdSSR nicht optimal. Auch die Artillerie hat ihre Tücken. Zwar war die Molotow-Verteidigungslinie im Gegensatz zur realen Geschichte fertiggestellt - ein Vorsprung von drei Jahren. Sie lag jedoch zu nah an der Grenze und bot nicht genügend operative Tiefe.
Darüber hinaus war die Rote Armee nicht auf Verteidigung, sondern auf Offensive ausgerichtet. Dies hatte Folgen. Überraschungsmomente waren zwar schwer zu erzielen, doch den Nazis gelang es, einen taktischen Überraschungseffekt zu erzielen.
Und so begann am 22. Juni 1944, genau drei Jahre später, der Große Vaterländische Krieg. Die UdSSR war zwar besser, aber noch nicht vollständig vorbereitet, während das Dritte Reich an Stärke gewonnen hatte. Zudem hatte Japan den Fernen Osten angegriffen. Und nun kämpfte nicht mehr das Dritte Reich an zwei Fronten, sondern die UdSSR.
Was kann man tun? Die Deutschen durchbrechen mit ihren Panzerkeilen die starke Verteidigungslinie, und die sowjetischen Truppen starten Gegenangriffe. Und alle bewegen sich und kämpfen.
Am 30. Juni hatten die Nazis Minsk bereits gestürmt. In der Stadt selbst brachen Straßenkämpfe aus. Sowjetische Truppen zogen sich zurück und versuchten, die Stellung zu halten.
Die Generalmobilmachung wurde ausgerufen.
Doch die Verteidigung scheiterte weiterhin. Anders als in der Realität behielt Hitler seine Infanterieüberlegenheit auch nach der sowjetischen Mobilmachung bei. In der Realität verlor die Wehrmacht ihren zahlenmäßigen Vorteil 1941 rasch. Die UdSSR hatte zwar stets einen Panzerüberschuss, doch hier war der Gegner in jeder Hinsicht überlegen. Aufgrund der hohen Panzerverluste wurde der Materialvorteil nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ.
Eine Katastrophe braute sich zusammen. Und jetzt konnte nur noch eine Landungstruppe von Zeitreisenden die UdSSR retten.
Und was sind Oleg und Margarita, ewige Kinder mit Superkräften, und die Töchter der russischen Götter Elena, Zoya, Victoria und Nadezhda, die fähig sind, der Wehrmacht und den aus dem Osten heraufkommenden Samurai hartnäckigen Widerstand zu leisten?
Und so eröffneten Oleg und Margarita mit ihren Hypermag-Blastern das Feuer auf die deutschen Panzer. Und die mächtigen, massiven Maschinen begannen sich in cremeüberzogene Kuchen zu verwandeln.
So lecker mit einer rosa Schokoladenkruste, und die Panzerbesatzungen verwandelten sich in Jungen von sieben oder acht Jahren.
So geschah ein Wunder.
Aber natürlich vollbrachten auch die Töchter der russischen Götter Wunder. Sie verwandelten Infanteristen in Kinder, und zwar in gehorsame und höfliche. Panzer, Selbstfahrlafetten und Schützenpanzer wurden zu kulinarischen Köstlichkeiten. Und Flugzeuge verwandelten sich mitten in der Luft in Zuckerwatte oder andere, äußerst appetitliche Leckereien. Das war wahrlich eine erstklassige und unglaublich coole Verwandlung.
Das waren die leckeren Köstlichkeiten, die dann vom Himmel herabfielen.
Und sie bewegten sich sehr sanft und ließen sich mit süßem Schluchzen nieder.
Elena nahm es entgegen und sagte geistreich:
Es ist besser, von einem Narren zu gewinnen, als von einem Klugen zu verlieren!
Victoria, die die Nazis weiterhin mit einem Wink ihres Zauberstabs verwandelte, stimmte zu:
- Natürlich! Gewinne sind immer positiv, Verluste immer negativ!
Zoya kicherte und bemerkte mit einem süßen Blick:
- Ehre sei uns, den coolsten Mädchen im Universum!
Nadeschda bestätigte dies eifrig, fletschte die Zähne und verwandelte Hitlers Ausrüstung in Delikatessen:
- Stimmt! Da kann man nichts gegen sagen!
Und die Mädchen, ein Junge und ein Mädchen, schwangen ihre Zauberstäbe, schnippten mit ihren nackten Zehen und begannen zu singen:
Ich wurde in einem recht wohlhabenden Haus geboren.
Die Familie ist zwar nicht adlig, aber keineswegs arm...
Wir gehörten zu dieser wohlgenährten, aufgeweckten Gruppe.
Auch wenn wir keine Tausende in unserem Sparbuch hatten...
Ich war ein Mädchen, das ein wenig heranwuchs.
Anprobieren von Outfits in zarten Farben...
So wurde ich Diener in diesem Haus.
Ohne von irgendwelchen bösen Dingen zu wissen!
Doch dann geschah das Unglück, ich war schuldig.
Sie jagen mich barfuß zur Tür hinaus...
Ein solches Skandalgeschehen ereignete sich.
Oh hilf mir, allmächtiger Gott!
Barfuß läuft man über die Kieselsteine.
Der Kies des Bürgersteigs stößt die Füße um...
Sie geben mir Brotkrumen als Almosen.
Und sie werden dich einfach mit einem Schürhaken verfaulen lassen!
Und wenn es regnet, tut es weh.
Noch schlimmer ist es, wenn es schneit...
Es schien, als hätten wir jetzt schon genug Kummer.
Wann werden wir unsere Erfolge feiern?
Aber dann traf ich einen Jungen.
Er ist außerdem barfuß und sehr dünn...
Aber er springt wie ein verspieltes Kaninchen.
Und dieser Typ ist wahrscheinlich cool!
Wir sind tatsächlich schon in der Kindheit Freunde geworden.
Sie gaben sich die Hand und wurden eins...
Jetzt haben wir gemeinsam schon viele Kilometer zurückgelegt.
Über uns schwebt ein goldköpfiger Engel!
Manchmal bitten wir gemeinsam um Almosen.
Nun ja, manchmal stehlen wir in Gärten...
Das Schicksal stellt uns vor eine Prüfung.
Das lässt sich nicht in Poesie ausdrücken!
Aber wir überwinden Schwierigkeiten gemeinsam.
Einem Freund wird eine Schulter angeboten...
Wir ernten im Sommer die Getreideähren auf dem Feld.
Selbst bei frostigem Wetter kann es heiß sein!
Ich glaube, dass großartige Zeiten kommen werden.
Wenn Christus, der große Gott, kommt...
Der Planet wird für uns zu einem blühenden Paradies werden.
Und wir werden die Prüfung mit Bestnoten bestehen!
Stalins Präventivkrieg 1911
ANMERKUNG
Der Krieg dauert an, es ist bereits Oktober 1942. Die Nazis und die antirussische Koalition rücken immer näher an Moskau heran. Dies stellt eine ernsthafte Bedrohung für den Fortbestand der UdSSR dar. Eine große Herausforderung sind die zahlenmäßige Überlegenheit des Feindes, seine enormen Ressourcen und die Tatsache, dass die Angriffe von mehreren Fronten erfolgen. Doch barfüßige Komsomol-Mädchen und Pionierjungen, in kurzen Hosen und ohne Schuhe, kämpfen trotz der rasch zunehmenden Kälte an vorderster Front.
KAPITEL 1
Der Oktober war bereits angebrochen, und das Wetter wurde kälter. Die Deutschen und die Koalition hatten Tula fast vollständig eingekesselt und verstärkten ihren Griff um die Stadt. Die Lage verschärfte sich zusehends.
Als es jedoch kälter wurde, begannen die zahlreichen Truppen Großbritanniens und seiner Kolonien zu frieren. Sie zitterten buchstäblich. Daraufhin verlagerte sich der Kampf nach Zentralasien. Dort eskalierte die Situation regelrecht.
Im Norden müssen wir wohl auf eine provisorische Verteidigung umstellen.
Die neuen Machthaber haben die Zivilbevölkerung bereits dazu gezwungen, Befestigungsanlagen zu errichten.
Und die Arbeit begann.
Einer der Pioniere nahm eine Schaufel in die Hand und tat so, als wolle er graben, doch in Wirklichkeit schlug er damit auf den Polizisten ein.
Dem Jungen wurden die Kleider vom Leib gerissen und er wurde an den Ständer gehängt.
Ein Polizist schlug den Pionier mit einer Peitsche und verletzte den Jungen am Rücken.
Und der andere brachte die Fackel zu den nackten Füßen des Kindes.
Es war sehr schmerzhaft, aber der Junge bat nicht nur nicht um Gnade, sondern im Gegenteil, er sang tapfer;
Es ist mir, einem Pionier, nicht recht, zu weinen.
Wenigstens haben sie eine Feuerschale ins Feuer gestellt...
Ich frage nicht, oh Gott hilf mir,
Denn der Mensch ist Gott gleich!
Ich werde für immer ihr Pionier sein.
Die Faschisten werden mich nicht mit Folter brechen...
Ich glaube, die schwierigen Jahre werden vorübergehen.
Der Sieg wird im strahlenden Mai kommen!
Und der böse Henkershund brät mir die Füße.
Bricht Finger, treibt Nadeln an...
Aber mein Motto lautet: Niemals weinen.
Lebe für den Ruhm der Welt des Kommunismus!
Nein, gib nicht auf, tapferer Junge!
Stalin wird für immer in deinem Herzen weiterleben...
Und Lenin ist wahrlich ewig jung.
Und gusseiserne Fäuste aus Stahl!
Wir fürchten weder den Tiger noch die Pantherherden.
Wir werden das alles auf einmal überwinden...
Lasst uns den Oktober-Anhängern zeigen, dass sie ein gutes Beispiel kennen sollten.
Der strahlende Lenin ist für immer bei uns!
Nein, der Kommunismus leuchtet ewig.
Für das Vaterland, für das Glück, für die Freiheit...
Möge der größte Traum in Erfüllung gehen.
Wir werden den Menschen unsere Herzen schenken!
Tatsächlich erschienen die ersten Panther an der Front. Diese Panzer waren sehr leistungsstark und mit einer schnellfeuernden, langläufigen Kanone ausgestattet.
Und sie treffen tatsächlich ziemlich gut. Und die Panzer sind ziemlich wendig.
Insbesondere Gerds Mannschaft kämpft auf ihnen.
Und dieses Terminator-Mädchen hat mit bloßen Zehen den Feind vernichtet. Und sie ist in einen sowjetischen T-34 eingedrungen.
Anschließend sang Gerda:
- Herrschaft Deutschland - Blumenfelder
Wir werden niemals Sklaven sein!
Und dann zeigt sie ihr süßes kleines Gesicht. Das ist mal ein richtiges Wildfang-Mädchen.
Und dann wird Charlotte mit der Kanone schießen, und sie wird es sehr genau tun, den Feind treffen und singen:
- Wir werden wirklich alle töten.
Ich bin ein Reich-Mädchen, komplett barfuß!
Und die Mädchen werden lachen.
Natasha und ihr Team hingegen kämpfen hart. Diese Mädchen sind wirklich mutig.
Und mit bloßen Zehen werfen sie Granaten. Und sie besiegen die Nazis.
Sie beschießen sie mit Maschinengewehren und singen gleichzeitig;
Wir sind Komsomol-Mitglieder - die Ritter der Rus',
Wir lieben es, gegen den brutalen Faschismus zu kämpfen...
Und nicht für uns - das Gebet Gott schütze,
Wir sind nur mit dem glorreichen Kommunismus befreundet!
Wir kämpfen für unser Vaterland gegen den Feind.
Unter der glorreichen Stadt - unserem Leningrad...
Durchbohre den Nazi mit einem wahnsinnigen Bajonett,
Wir müssen tapfer für unser Vaterland kämpfen!
In der Kälte stürzen wir uns barfuß in die Schlacht.
Um gefallene Trophäen zu sammeln...
Der Führer wird einen Schlag ins Gesicht bekommen.
Obwohl die Faschisten wirklich verrückt geworden sind!
Wir sind Komsomol-Mitglieder - ein wunderschönes Mädchen.
Du hast eine gute Figur und ein hübsches Gesicht...
Unter meinen nackten Füßen ist Tau.
Sollen die Teufel uns doch Grimassen schneiden!
Wir werden diesen Erfolg erzielen, glauben Sie mir.
Dass unsere Gedanken wie Gold fließen...
Und das Tier wird unser Land nicht erhalten.
Und der besessene Führer wird wütend sein!
Lasst uns den Fritzes einen ordentlichen Schlag auf den Kopf verpassen!
Wir werden die Türme unter den imposanten Mauern niederreißen...
Der Bastard wird nur Schande und Schmach ernten.
Die Mädchen werden dich mit ihren nackten Füßen zertreten!
Es wird wunderschön sein, das sollt ihr auf Erden wissen.
Darin wird das Land der großen Räte erblühen...
Wir werden uns der Junta-Satan nicht unterwerfen.
Und lasst uns all diese Drecksäcke zur Rechenschaft ziehen!
Zum Ruhm unseres heiligen Vaterlandes,
Die Mädchen gewinnen mit Bravour...
Genosse Stalin ist unser Vaterland.
Möge Lenin in der nächsten Welt für immer herrschen!
Was für ein wunderbarer Kommunismus das sein wird!
Lasst uns die leuchtenden Gebote des Führers erfüllen...
Und wir werden den Nationalsozialismus in Moleküle zerlegen.
Zum Ruhm des ewig roten Planeten!
Heiliges Mutterland, nun haben wir,
Wir haben die Fritzen aus Leningrad vertrieben...
Ich glaube, die Stunde des Sieges naht.
Wenn wir in Berlin mit Tapferkeit die Nationalhymne singen!
Wir haben immer auf Gott gehofft.
Aber es gibt keine Mädchen, keine Kugeln und keinen Frost...
Für uns, die wir barfuß sind, sind Schneestürme nichts.
Und auf dem Schnee wächst eine funkelnde Rose!
Wählt den Kommunismus mit einem Traum,
Damit wir neue Updates erhalten...
Man kann die Nazis ohne Angst unter Druck setzen.
Dann wird die Bestellung neu sein!
Glaub mir, dein Wunsch ist in Erfüllung gegangen.
Es wird ein Leben kommen, das schöner ist als jedes andere...
Der Elch setzt sich ein goldenes Geweih auf.
Und vernichtet den Feind samt Turm!
Wir sind eine freundliche Familie von Komsomol-Mitgliedern.
Große Taten konnten wiedergeboren werden...
Die faschistische Schlange wurde erwürgt.
Wir Schönheiten haben keinen Grund mehr, wütend zu sein!
Die Mädchen sangen so wunderschön. Und sie stampften mit ihren nackten, anmutigen Füßen.
Der Junge Gulliver bemerkte mit einem Lächeln:
Ihr singt wunderschön, meine lieben Schönheiten! So wunderschön und ausdrucksstark!
Natasha nickte lächelnd:
- Ganz genau, mein Junge, wir lieben es wirklich zu singen und wissen, wie es geht!
Alice antwortete erfreut:
Musik hilft uns beim Aufbau und im Leben.
Wir gehen mit einem fröhlichen Lied auf eine Wanderung...
Und wer mit einem Lied durchs Leben geht -
Er wird nirgendwo verschwinden!
Augustinus zwitscherte und sang:
- Wer ist es gewohnt, für den Sieg zu kämpfen?
Lasst ihn mit uns singen,
Wer fröhlich ist, lacht.
Wer es will, wird es erreichen.
Wer sucht, der findet!
Swetlana leckte sich die Lippen, warf sich ein Stück Schnee in den Mund und bot an:
- Möge der Pionierjunge Gulya uns wieder mit seinen Sprüchen erfreuen!
Natasha stimmte zu und stampfte mit ihrem nackten Fuß auf:
- Genau! Die haben mir echt gut gefallen!
Der Pionierjunge Gulliver begann zu sprechen;
Das Leben ist wie Schach: Wenn Kunst Opfer erfordert, dann erfordert die Kunst des Krieges nur
Mata!
Wer nur Waterloos erlebt hat, soll sich nicht Napoleon nennen!
Die Reißzähne eines Wolfes werden durch Schafsfell nicht stumpf!
Aberglaube ist Stärke für diejenigen, die ihn nutzen, Schwäche für diejenigen, die daran glauben!
Der einzige Unterschied zwischen Geisteskranken und Heiligen besteht darin, dass erstere in einem Ikonenrahmen eingeschlossen sind, während letztere in einer Irrenanstalt untergebracht werden!
Ein Stift ist nur dann einem Bajonett gleichwertig, wenn er einem Dieb gehört!
Das Auge der Wissenschaft ist schärfer als ein Diamant, und die Hand eines Wissenschaftlers ist sehr mächtig!
Es zeugt von Prestige, wenn ein Mann einer Frau in allen Bereichen den Vortritt lässt, nur nicht bei wissenschaftlichen Entdeckungen!
Fähige Jungen machen mehr Entdeckungen als brillante alte Männer!
Die Wissenschaft ist ein Hirte - die Natur ist ein Schaf, aber ein störrisches Schaf, das sich nicht mit einer einfachen Peitsche zähmen lässt!
Das Salz der Freiheit ist süßer als der Zucker der Sklaverei!
Eine effektive Gehirnwäsche ist nur möglich, wenn die Menschen abwesend sind!
Und verkaufe dein Gewissen, wenn es nichts wert ist!
Vorsicht, die Haupteigenschaft von Verrätern!
Angst ist immer egoistisch, weil sie Selbstaufopferung ausschließt!
Ein Steinkopf - selbst ein Skalpell wird stumpf!
Eine scharfe Zunge verbirgt oft einen stumpfen Verstand!
Furcht ist ein so wertvolles Geschenk, dass es schwerfällt, es einem Feind zu geben, aber leicht, es für sich selbst zu behalten!